Bei den Filmfestspielen in Venedig ist außerhalb des Wettbewerbs der US-Dokumentarfilm "The Armstrong Lie" (Die Armstrong-Lüge) uraufgeführt worden. Der Oscar-prämierte Regisseur Alex Gibney aus den USA beleuchtet in 122 Minuten den Werdegang des einstigen Seriensiegers der Tour de France, der zu Beginn dieses Jahres eine Dopingbeichte abgelegt hatte.
In Ungnade gefallener Sportler Schon zuvor waren dem inzwischen 41-jährigen Lance Armstrong alle seine sieben Tour-Erfolge zwischen 1999 und 2005 aberkannt worden. Zudem wurde er auf Lebenszeit gesperrt. "So viele Leute glaubten lieber die schöne Lüge als die hässliche Wahrheit", sagte Gibney im Film über Aufstieg und Fall des geheilten Krebspatienten Armstrong, "der für den größten Skandal der Radsportgeschichte gesorgt hatte". Regisseur Gibney hat sich einen Namen gemacht mit Filmen über die Gewalttaten amerikanischer Soldaten in Afghanistan und den Wikileaks-Gründer Julian Assange.
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