Rogers vs. Stark
Downey Jr.: Rückkehr als Iron Man
14.10.2014
Für "Captain America 3" schlüft er wieder in den intelligenten Anzug.
Nachdem zunächst schon befürchtet wurde, „The Avengers: Age of Ultron“ könnte der letzte Auftritt von Robert Downey Jr. in seiner Paraderolle Iron Man sein, können die Fans des schlagfertigen Genies nun aufatmen. Für den dritten Teil von „Captain America“ werden anscheinend die „Civil War“-Comics als Handlungsvorlage verwendet. Das würde Iron Man und den Captain zu Gegnern machen.
Politische Streitfrage
Wie Variety berichtet, stehen die Vertragsverhandlungen mit Robert Downey Jr. kurz vorm Abschluss. Wie auch schon der zweite Teil, soll auch „Captain America 3“ von Anthony und Joe Russo verfilmt werden. Darin könnten sich Steve Rogers und Tony Stark, die schon in „The Avengers“ nicht gerade die besten Freunde waren, über einer politischen Streitfrage völlig entzweien. In den „Civil War“-Comics geht es nämlich um den Superhero Registration Act, der vorsieht, dass sich alle Menschen mit übermenschlichen Kräften registrieren lassen müssen. Stark ist dafür, doch Captain America strikt dagegen.
Eine solche Handlung könnte die Plots aller nachfolgenden Verfilmungen desselben Universums nachhaltig beeinflussen, so auch „The Avengers 4“. Das Beste daran ist aber die Bestätigung, dass Robert Downey Jr. scheinbar doch noch lange nicht genug von seiner Rolle als Iron Man hat. Fans können sich also schon mal den 5. Mai 2016 rot anstreichen. Dann startet nämlich „Captain America 3“ in den Kinos.