Enthüllung

Erste Details zu Steve-Job-Film gelüftet

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Der Aaron Sorkin plaudert Einzelheiten zum neuen Steve-Jobs-Film aus.

Der Tod des Apple-Gründers Steve Jobs sorgte weltweit für große Trauer. Nachdem nun schon mehrere ausführliche Biographien in Buchform über das IT-Genie veröffentlicht wurden, steht nun auch mehrere Kino-Projekte über das Leben des Genies an. Das Filmstudio  Sony Pictures hat sich der Biographie von Walter Isaacson angenommen und will diese auf die große Leinwand bringen. Nun hat sich der Drehbuchautor des biographischen Kinofilms, Aaron Sorkin,  zum Inhalt in einem Interview mit der "Newsweek & The Daily Beast"-Chefredakteurin Tina Brown geäußert.

Film in drei Szenen
"Der Gesamte Film wird aus drei Szenen, und nur aus den drei Szenen bestehen, die sich in Echtzeit abspielen werden", erklärt Sorkin. Nachträglich fügte er noch an: "Hoffentlich werde ich im Studio nicht umgebracht, weil ich zu viel verraten habe!" "Es wird  keine zeitlichen Einschnitte geben - jede dieser einzelnen Szenen wird in Echtzeit stattfinden, immer bevor ein Produkt auf den Markt kommt", gibt Sorkin weiter bekannt. " In der ersten Szene wird das Drama um die Entwicklung des ersten Macs beschrieben, dann Jobs Exil-Projekt "Next", zuletzt die Entstehung des iPods", verrät der Oscar-Preisträger weiter. 

Autor bereits Erfahrung mit IT-Genre
Dabei blickt Sorkin auf eine mehr als nur erfolgreiche Karriere im Bereich der Umsetzung von technischen Erfindungen im Film-Genre zurück. Für das Drehbuch zu "The Soical Network" erhielt der Autor bereits einen Oscar. Nicht verwechseln darf man allerdings den Sorkin Film amit dem anderen Projekt, in dem der Hollywood-Star Ashton Kutcher die Hauptrolle spielt. Wer in seiner Jobs-Bio das Apple-Genie verkörpern wird, ist bislang noch ungeklärt.

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 Elijah Wood ist ein Schauspieler, den man leicht unterschätzt. Millionen Zuschauer kennen ihn als tapferen, tugendhaften Hobbit Frodo Beutlin aus der "Herr der Ringe"-Trilogie, eine Lichtgestalt umgeben von finsteren Mächten. Dabei kann der 1981 geborene, viel beschäftige Mime viel mehr als nur Fantasy. In Ang Lees Ensemblefilm "Eissturm" war er ebenso dabei wie in der Literaturverfilmung "Alles ist erleuchtet". Mit dem äußert expliziten, blutrünstigen Horrorfilm "Maniac" erobert Wood nun ein ganz neues Terrain. Ab 27. Dezember im Kino.

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