Ekeliges-Sextreiben

Feuchtgebiete feierten große Premiere in Berlin

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Charlotte Roches Bestseller feierte großes Leinwand-Debüt in Deutschland.

Am Anfang hieß es immer wieder, der Roman "Feuchtgebiete" von Charlotte Roche sei nicht verfilmbar. Doch der Regisseur Marco Kreuzpaintner legte sich mächtig ins Zeug und bewies das Gegenteil. Am 13. August durften den Film zum ersten Mal einige ausgewählte Stars und Medienvertreter den etwas ekligere Sex-Film zum aller ersten Mal bestaunen, denn da feierte Roches Werk seine große Kino-Premiere.

Hier der Trailer zum Film

Für Hauptdarstellerin nicht ekelhaft
Das deutsche Magazin "Express.de" war dabei und ergatterter die Schauspielerin Carla Juri, welche in dem Streifen die Hauptrolle spielt. Sie verkörpert darin Helen, die sich auf eine sexuelle Erkundungstour begibt. Auf die Frage, wie es so sei, in einen dem ekeligsten Filme des Jahres mitzuspielen antwortete sie prompt: "Mein erster Gedanke beim Lesen war: Das ist machbar". "Wir waren bei diesem Film auf der Suche nach dem Menschen Helen. Entscheidend war für mich das, was zwischen den Zeilen in ,Feuchtgebiete’ zu lesen ist. Und da findet man sie, da ist ihre Geschichte", plauderte sie am Red Carpet weiter aus dem Nähkästchen. Am 23. August läuft das feucht-ekelige Sex-Abenteuer auch in den heimischen Kinos an.

Die Kino-Highlights des Jahres 2013

Mit "Muttertag" oder "Hinterholz 8" hat Harald Sicheritz Komödien geschaffen, die tief im kollektiven Gedächtnis der Österreicher verankert sind. Nun wagte sich der Regisseur mit "Bad Fucking" an den grotesken Bestseller von Kurt Palm, der 2010 ein typisches Sittenbild zwischen Korruption, Spekulation und Mord zeichnete. Das Lachen bleibt einem dabei aber ab 20. Dezember meistens im Halse stecken.

Hier gehts zu den aktuellen Kino-Filmtrailern.

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