Skandal-Film
Feuchtgebiete-Star hatte Intim-Double
14.08.2013
Nicht alles was man im Film sieht, gehört auch zu Carla Juri.
Am Dienstagabend (13. August) feierte die Verfilmung des gleichnamigen Bestseller-Romans "Feuchtgebiete" aus der Feder von Charlotte Roche Premiere in Berlin. Im Zuge der Erstausstrahlung im Kino lüftete die Hauptdarstellerin Carla Juri, sie spielt die abenteuerlustige Helene, ein kleines Geheimnis. Im Zuge eines Interviews mit der "B.Z." gestand sie, ein Intim-Double gehabt zu haben.
Hier der Trailer zum Film
Nicht alles ist echt
Die 27-jährige Mimin ist nach wie vor stolz, die 18-jährige Helene im Skandal-Film gespielt zu haben. Doch ein paar Szenen waren der freizügigen Schauspielerin dann doch zu pikant und genau deshalb abschloss sie sich doubeln zu lassen. "Ich habe entschieden, dass ich für gewisse Sachen ein Körperdouble will. Aber nur, weil es mir wichtig war, dass es nicht in eine voyeuristische Richtung geht“, erklärte e Juri der "B.Z.“ am Dienstag bei der Premiere am Red Carpet.
Für Rasierszene Double gebraucht
Und auch der Regisseur David Wendt bekräftigte, dass man für gewisse Sequenzen im Film mit einem Double arbeiten habe müssen. "Bei der Rasur-Szene wurde mit einem Body-Double gearbeitet, da in dieser Szene jemand unrasiert sein musste", bestätigte er Juris Wunsch nach einem Körper-Double. Dass die beiden Filmschaffenden gute Arbeit geleistet haben, bestätigte auch Charlotte Roche höchstpersönlich. "Der Film ist gar nicht so eklig, wie man vielleicht erwartet hat. Bis auf die Anfangsszene auf der Toilette. Die konnte ich echt nicht ansehen", freute sie sich über das fertige Endprodukt. Am 23. August können Sie sich von er Leinwand-Fassung des Skandal-Buches überzeugen, da läuft "Feuchtgebiete" nämlich in den heimischen Kinos an.
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