Schlecht gelaunt ist "in"

Grumpy Cat geht nach Hollywood

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"Grumpy Cat's Worst Christmas Ever" vermiest uns heuer das Weihnachtsfest.

Miesepetrig ist das neue fröhlich. Glaubt man dem neuesten Hollywoodtrend, dann könnten dauerlächlende Leinwandstars bald ausgedient haben, denn nun macht ihnen das Internetphänomen Grumpy Cat gehörig Konkurrenz.

Grumpy an Weihnachten
Die Mieze, die stets dreinschaut, als hätte Frauchen ihr mindestens einen Kilo Zitronen unter das Fressen gemischt, bekommt jetzt nämlich einen eigenen Kinofilm. Ausgerechnet zur Weihnachtszeit soll die Katze nun den Grinch ablösen und uns so "Grumpy Cat's Worst Christmas Ever" bereiten.

Wie hollywoodreporter.com berichtet, geht es in dem Streifen - welche Überraschung - um eine Katze, die im Tierheim niemand haben will, weil ihr Blick allein reicht, um einem den Tag zu versauen. Einzige Ausnahme ist ein 12-jähriges Mädchen, das mit ihr sprechen kann.

Für das Drehbuch sind Tim Hill, der schon den SpongeBob-Film schrieb, und Jeff Morris zuständig.Der Vizepräsident der "Lifetime Movies" Arturo Interian verspricht vorabl, dass der Film eine Mischung aus „Kevin allein zu Haus“ und „Stirb Langsam“ wird. Das klingt ja höchst vielversprechend.

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