Jüdisches Mädchen ist in den 60ern auf Suche nach ihrer Identität.
Nur ja nicht viel aufzufallen ist bei Familie Berger das oberste Gebot. Weder bei den Nachbarn noch in der Schule. Das ist Mutter Katharina (Franziska Weisz) ebenso wichtig wie die regelmäßigen Besuche in der katholischen Messe von Pfarrer Angerer (Johannes Silberschneider). Ihre Tochter Hanna kann das nicht verstehen und spürt instinktiv, dass an der Lebensweise ihrer Familie irgendetwas nicht stimmt.
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Versteckspiel
Unterstützt von ihrer blinden Großmutter Ruth (Hannelore Elsner) entdeckt das kluge Mädchen das Geheimnis seiner jüdischen Identität. Hanna beginnt die Angst ihrer Mutter zu verstehen, will sich aber nicht weiter verstecken. Die schlafenden Hunde der Vergangenheit in dem noch immer naziverseuchten Dorf der 60er Jahre sind ohnehin bereits geweckt…
© Provinzfilm International
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Andreas Gruber schrieb und inszenierte Hannas schlafende Hunde nach der gleichnamigen Romanvorlage von Elisabeth Escher, die die Geschichte von drei Generationen von Frauen mit dem gleichen Schicksal erzählt.
(c) Provinzfilm International