Verlängert

Hans Hurch bleibt Viennale-Chef bis 2016

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Vier weitere Jahre darf Hurch das taritionelle  Wiener Fimfestival leiten.

Nun steht es fest: Hans Hurch blebt Viennale Direktor bis 2016. Diesen Beschluss hat das Kuratorium der Viennale in seiner letzten Sitzung getroffen. Hans Hurch, dessen Vertrag bis Ende 2013 läuft, wird demnach dem Festival für weitere drei Jahre zur Verfügung stehen.

Mit Ergebnis hocherfreut
"Hans Hurch hat es dank seiner vorzüglichen Arbeit wirklich verdient, verlängert zu werden. Die Viennale ist von Jahr zu Jahr besser geworden, was sich sowohl in der umfangreichen Weltpresse, als auch der Publikumsanerkennung widerspiegelt. Und ganz besonders schätze ich ihn für seine hochinteressante, kontroversielle Filmauswahl", kommentiert Viennale-Präsident Eric Pleskow.

Auch Politik würdigt Hurch

"Die Viennale beweist jedes Jahr aufs Neue, dass Erfolg und Qualität kein Widerspruch sein müssen. Als Plattform für den europäischen, amerikanischen, asiatischen und afrikanischen Film fordert sie ihr Publikum und bietet auch dem Schwierigen, Sperrigen und Unkonventionellen Raum. Qualität und Handschrift eines Festivals hängen untrennbar mit der Persönlichkeit seines Intendanten zusammen. Hans Hurch ist ein Film-Aficionado, der dem Festival einfach gut tut", lobt Wiens Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny.

Hurch voller Tatendrang
"Für mich ist diese Entscheidung ein Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung für die erfolgreiche Arbeit und Entwicklung der Viennale insgesamt, über die ich mich sehr herzlich freue", so Hans Hurch. "Wir haben in diesem Jahr des großen Festivaljubiläums einige Projekte und Neuerungen entwickelt, die für die Zukunft der Viennale sehr spannend und Erfolg versprechend sind."

Die Top-Filmstarts 2012


 Elijah Wood ist ein Schauspieler, den man leicht unterschätzt. Millionen Zuschauer kennen ihn als tapferen, tugendhaften Hobbit Frodo Beutlin aus der "Herr der Ringe"-Trilogie, eine Lichtgestalt umgeben von finsteren Mächten. Dabei kann der 1981 geborene, viel beschäftige Mime viel mehr als nur Fantasy. In Ang Lees Ensemblefilm "Eissturm" war er ebenso dabei wie in der Literaturverfilmung "Alles ist erleuchtet". Mit dem äußert expliziten, blutrünstigen Horrorfilm "Maniac" erobert Wood nun ein ganz neues Terrain. Ab 27. Dezember im Kino.

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