Heute finden die Weltpremiere der Paradies: Glaube, Liebe, Hoffnung-Trilogie des österreichischen Regisseurs Ulrich Seidl in Berlin statt. Zum ersten Mal werden Glaube (über eine Jesusfanatikerin auf Missionierungszug), Liebe (im Blickpunkt eine Sextouristin, die nach Kenia reist), Hoffnung (über einen Teenie im Diätcamp) zusammen gezeigt. Auf der Berlinale ist das Finale, Hoffnung (ab 15. 3. im Kino), mit viel Lob für Hauptdarstellerin Melanie Lenz quittiert worden, die Chancen auf einen Bären stehen nicht schlecht. Der Film selbst hat bei der deutschen Kritik durchwachsene Reaktionen hervorgerufen. Alle drei Teile liefen bei wichtigen Filmfestivals: in Cannes Liebe, in Venedig räumte Glaube letztes Jahr den Spezialpreis der Jury ab.
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