Hop

Ein Hase erobert Hollywood

31.03.2011

Die hasenstarke Familienkomödie macht Lust auf das Osterfest.

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© Universal
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Animations-Langohr E. B. muss bald, so sein Vater, ins Familiengeschäft einsteigen und Osterhase werden. Doch will er lieber seiner Leidenschaft frönen und Schlagzeug spielen. Also haut E. B. von den Osterinseln ab gen Hollywood. Dort hoppelt er dem smarten Fred (James Marsden) über den Weg, der noch nichts erreicht hat, außer seinen Vater zu enttäuschen. Zusammen suchen sie nach ihrem Platz in der Welt.

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Süß aber seltsam
Kitschig und zuckersüß ist dieser Film eine flauschig-leichte Unterhaltung. David Hasselhoff ist mit von der Partie und spielt in einer ironischen Rolle charmant sich selbst. Einziges, großes Manko, dass den knallbunten Spaß trübt, ist die Problematik um das Küken Carlos. Das als Leiter der Osterhasenfabrik arbeitende Federvieh wäre selbst gerne der Oberboss. Doch als Küken mit mexikanischem Akzent wird er unmöglich in Betracht gezogen für diese Ehre. Das lässt den hart Arbeitenden dann recht böse werden. Auch Rassismus unter Tieren stinkt wie ein faules Osterei.

Hop – Osterhase oder Superstar?
USA 2011. 97 Min. Von Tim Hill. Mit James Marsden, David Hasselhoff.
Bewertung:

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