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In "Logan - The Wolverine" von Regisseur James Mangold verkörpert der australische Schauspieler Hugh Jackman den alternden Helden mit den legendären Krallenhänden, der im Jahr 2029 seinen kranken Ziehvater Professor X (Patrick Stewart) in einem Versteck nahe der mexikanischen Grenze pflegt. Mit der Abschottung von der Außenwelt ist es vorbei, als eine junge Mutantin (Newcomerin Dafne Keen) bei ihnen Zuflucht sucht. Der ungemein düstere, brutale Film, der u.a. um Fragen wie Altern, Familie und soziale Verantwortung kreist, stieß bei ersten Pressevorführungen auf der Berlinale aufgrund seiner Abkehr von der üblichen Superhelden-Optik auf positive Resonanz.
© 2017 Twentieth Century Fox
Die ungewöhnlichen Themen in "Logan - The Wolverine" fanden unter Kritikern großen Anklang. "Wissend, dass es das letzte Mal für mich in dieser Rolle sein würde, wollten wir einen Film unabhängig von Genregrenzen, Einspielerfolg und vorhergehenden Filmen der Reihe drehen", erläuterte Jackman.
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In "Logan - The Wolverine" von Regisseur James Mangold verkörpert der australische Schauspieler Hugh Jackman den alternden Helden mit den legendären Krallenhänden, der im Jahr 2029 seinen kranken Ziehvater Professor X (Patrick Stewart) in einem Versteck nahe der mexikanischen Grenze pflegt.
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Der ungemein düstere, brutale Film, der u.a. kreist um Fragen wie Altern, Familie und soziale Verantwortung.
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Eine junge Mutantin (Newcomerin Dafne Keen) sucht bei den beiden Zuflucht.
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Wolverine kümmert sich -zuerst wiederwillig - um sie.
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Immerhin müssen Mutanten zusammenhalten, oder?
© 2017 Twentieth Century Fox
Doch bald kommen....
© 2017 Twentieth Century Fox
... einige Probleme auf die drei zu...
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... denen ein bisschen Familienleben vergönnt wurde...
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... Logan ist ein alternder Held. Und das Ende der Serie überraschend und großartig.
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Die ungewöhnlichen Themen in "Logan - The Wolverine" fanden unter Kritikern großen Anklang. "Wissend, dass es das letzte Mal für mich in dieser Rolle sein würde, wollten wir einen Film unabhängig von Genregrenzen, Einspielerfolg und vorhergehenden Filmen der Reihe drehen", erläuterte Jackman.
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In "Logan - The Wolverine" von Regisseur James Mangold verkörpert der australische Schauspieler Hugh Jackman den alternden Helden mit den legendären Krallenhänden, der im Jahr 2029 seinen kranken Ziehvater Professor X (Patrick Stewart) in einem Versteck nahe der mexikanischen Grenze pflegt.
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Der ungemein düstere, brutale Film, der u.a. kreist um Fragen wie Altern, Familie und soziale Verantwortung.
© 2017 Twentieth Century Fox
Eine junge Mutantin (Newcomerin Dafne Keen) sucht bei den beiden Zuflucht.
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Wolverine kümmert sich -zuerst wiederwillig - um sie.
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Immerhin müssen Mutanten zusammenhalten, oder?
© 2017 Twentieth Century Fox
Doch bald kommen....
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... einige Probleme auf die drei zu...
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... denen ein bisschen Familienleben vergönnt wurde...
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... Logan ist ein alternder Held. Und das Ende der Serie überraschend und großartig.
Jackman: "Teil von mir"
"Wissend, dass es das letzte Mal für mich in dieser Rolle sein würde, wollten wir einen Film unabhängig von Genregrenzen, Einspielerfolg und vorhergehenden Filmen der Reihe drehen", erläuterte Jackman. Das Ergebnis habe dann all seine Erwartungen übertroffen. "Diese Rolle war 17 Jahre lang in mir drin, aber erst bei diesem Film hatte ich das Gefühl, dass ich in die Essenz dieser Figur vorgestoßen bin." "Vermissen" werde er Wolverine nach zehn Auftritten - darunter in drei Einzelfilmen - nicht, "denn ich verliere ihn ja nicht, die Fans werden mich jeden Tag an ihn erinnern, er ist ein Teil von mir."
Politischer Film
Seit dem ersten "X-Men"-Film im Jahr 2000 mit dabei ist auch der ikonische britische Schauspieler Patrick Stewart ("Raumschiff Enterprise"), der sich in Berlin zunächst entschuldigte. "Ich sitze hier vor Ihnen, einem europäischen Publikum, und empfinde ein Gefühl der Schande, weil sich das Land, aus dem ich komme, entschieden hat, die Europäische Union zu verlassen", so der 76-Jährige. Die Menschen hätten lediglich für den Brexit gestimmt, "weil man ihnen etwas vorgelogen hat". "Es war und ist ein verheerender Fehler und im Namen all jener von uns, die gerne geblieben wären, kann ich mich nur entschuldigen." Auch ein Blockbuster wie "Logan", da waren sich die Hauptdarsteller und ihr Regisseur einig, würde den Wandel der Zeit freilich mittragen. "Wir hatten natürlich nicht die Absicht, einen politischen Film zu drehen, aber trotzdem gibt es Bezugspunkte, die man nicht hätte vorhersagen können", so Stewart etwa hinsichtlich der Ansiedelung eines großen Teils des Films an der mexikanischen Grenze, wo US-Präsident Donald Trump eine Mauer errichten will. Für Regisseur Mangold ist es essenziell gewesen, die Figuren aus dem Comic-Universum in der Realität zu verankern. "Wir wollen nicht Teil des Problems sein - und das ist, Filme zu machen, die Menschen beim Einschlafen helfen", so der 53-Jährige. "Es ist wichtig, diese Plattform zu nutzen, um etwas anderes als 'Happy Meals' zu verkaufen, nämlich, um interessante Fragen zu stellen."
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