Bittere Niederlage
Jennifer Lawrence: Kino-Flop mit "Serena"
17.03.2015
Der Film mit Bradley Cooper kommt in den USA nicht einmal ins Kino.
Seit sie für ihre schauspielerische Leistung mit dem Oscar ausgezeichnet wurde, gilt Jennifer Lawrence als Garant für Kassenschlager. Vor allem der Streifen "Silver Linings", in dem sie gemeinsam mit Bradley Cooper vor der Kamera stand, war ein Überraschungserfolg. Kein Wunder also, dass sich die Produzenten dachten, mit dem Hollywood-Doppel könne man auch ein zweites Mal ordentlich absahnen und die beiden in "Serena" wieder Seite an Seite spielen ließen. Dass der Streifen in den USA floppen würde, damit hatten sie wohl nicht gerechnet.
Schlechte Regie
Während der Film in den österreichischen Kinos bereits Ende des letzten Jahres gezeigt wurde, erlitt "Serena" in Amerika nun eine bittere Niederlage. Denn der US-Kinostart des Dramas wurde nun offiziell abgesagt. Nur als "Video on Demand" können JLaw-Fans den Film abrufen. Doch weder Jennifer Lawrence noch Bradley Cooper sind Schuld an dem Flop, sondern Regisseurin Susanne Bier. Kritisiert werden vor allem Ton, Timing und Setting.