Mr. Poppers Pinguine
Jim Carreys Pinguin-Spaß
24.06.2011
Neue Komödie ist konventionell aber herziges Familienkino.
Tom Popper (Jim Carrey) lebt für seine Arbeit. Von seiner Frau (Carla Gugino) geschieden, haben seine Kinder maximal am Wochenende was von ihm. Und das, obwohl Tom selbst mit der Abwesenheit eines Vaters, der als Ferne-Länder-Forscher kaum in seinem Leben präsent war, zu kämpfen hatte. Eines Tages erreicht ihn ein ominöses Päsent seines verstorbenen Vaters. Aus einer Holzkiste fischt Tom einen lebendigen Pinguin. Insgesamt hat Tom bald sechs Pinguine an der Backe, zur Freude seiner Kinder. Die Tiere stellen sein Leben samt Fulltime-Job bald auf den Kopf...
Herzige Pinguine
Die Pinguin-Thematik mutet schon etwas seltsam an, besonders im Sommer. Doch die entzückenden Tiere sind liebevoll gestalteter Teil einer sonst recht konventionellen Story. Alle Pingus haben eigene Charaktere und das Rudel-rutschen einmal das Guggenheim Museum hinunter, ist ein köstlicher Komödien-Höhepunkt.
Mr. Poppers Pinguine (J/A 2010, 100 min)
Regie: Mark Waters. Mit: Jim Carrey
, Carla Gugino, Madeline Carroll.
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