Nach Wilde Maus rockt Josef Hader 2024 wieder die Berlinale. Mit der Weltpremiere vom neuen Film "Andrea lässt sich scheiden". Hier sehen sie den Trailer.
Schon 2017 war Josef Hader mit seinem Spielfilmdebüt "Wilde Maus" bei Filmfestpsielen in Berlin am Start. Im Februar darf er dieses Kunststück mit seinem neuen Film wiederholen. „Andrea lässt sich scheiden“ wird, kurz vor dem Österreich-Start am 23. Februar seine Weltpremiere im Panorama der 74. Internationalen Filmfestspiele Berlin (15.-25. Februar 2024) feiern.
Für den neuen Film übernahm der Star-Kabarettist sowohl die Regie, gemeinsam mit Florian Kloibhofer das Drehbuch und auch eine der Hauptrollen an der Seite von Top-Stars wie Birgit Minichmayr, Robert Stadlober oder Thomas Stipsits.
Die Story klingt ebenso viel versprechend wie witzig: Andrea (Birgit Minichmayr), eine Polizistin auf dem Land, möchte ihre unglückliche Ehe beenden und in St. Pölten eine neue Stelle als Kriminalinspektorin beginnen. Nach einer Geburtstagsfeier läuft ihr der Noch-Ehemann Andi (Thomas Stipsits) betrunken vors Auto. Im Schock begeht Andrea Fahrerflucht. Dann erlebt sie mit Erstaunen, wie jemand anderer ihre Schuld bereitwillig auf sich nimmt: Franz (Josef Hader) , ein Religionslehrer und trockener Alkoholiker, hält sich für den Täter und wird auch von allen anderen im Dorf dafür gehalten. Während Franz wieder zu trinken beginnt und zielsicher seinem Untergang entgegen taumelt, bemüht Andrea sich, ihre Spuren zu verwischen. Das ist der Beginn einer weiblichen Emanzipationsgeschichte. Und der einzige Mann, der dabei hilfreich sein kann, ist naturgemäß ein vollkommen hilfloser.
Hier sehen Sie den ersten Trailer von "Andrea lässt sich scheiden":