Die neue Doku über den kanadischen Teenie-Star Justin Bieber (19) ist an den US-Kinokassen bisher ein Flop. An den ersten fünf Tagen spielte der Film "Believe" laut Branchendienst "Boxoffice Mojo" nur 4,3 Mio. Dollar (3,1 Mio. Euro) ein. Ähnliche Dokus zu Popstars wie Miley Cyrus, Jonas Brothers und One Direction hatten in der Vergangenheit deutlich mehr Fans in die Kinos gelockt.
Imagewandel Biebers erster Streifen "Never Say Never" brachte 2011 noch 73 Mio. Dollar (53 Mio. Euro) an den US-Kinokassen ein und ist damit dort der erfolgreichste Konzertfilm aller Zeiten, wie der "Hollywood Reporter" berichtete. Das Branchenblatt vermutet, dass viele Eltern ihre Kinder wegen Biebers Imagewandel nicht in die Kinos lassen. Der Popsänger hatte in letzter Zeit mit mehreren Eskapaden Schlagzeilen gemacht. In Österreich schaffte es "Believe" nur an zwei Spieltagen (gestern, Sonntag, und heute, Montag) in 25 Kinos.
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