Star Wars VII

Kein Lichtschwert für Benedict Cumberbatch

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Benedict Cumberbatch dementiert Rolle in "Star Wars VII" endgültig.

Nicht zuletzt durch seinen Auftritt als Khan in "Star Trek Into Darkness" oder dank seiner Paraderolle als soziopathischer Sherlock gilt Benedict Cumberbatch als der neue Stern am Hollywood-Himmel und als neuer Vorzeigeliebling vieler Nerds. Kein Wunder also, dass ihn viele gerne Laserschwert schwingender Weise in "Star Wars VII" gesehen hätten. Gerüchte in diese Richtung hielten sich viele Monate lang hartnäckig, doch jetzt zerschlug der Schauspieler selbst jede Hoffnung auf einen Auftritt in der Neuauflage der Kultsaga.

Mathematik statt Macht
"Ich hätte gerne eine Rolle in JJs neuem Star Wars (Film), das wird aber leider nicht passieren", äußerte sich der 37-Jährige zuletzt entschieden. Hat der Brite etwa Angst, zu überpräsent zu sein? Er selbst äußerte bereits Bedenken dazu. Schließlich spielte er im vergangenen Jahr gefühlt in jedem zweiten Film, bewies dabei unglaubliche Wandlungsfähigkeit und avancierte zum absoluten Publikumsliebling. Zumindest auf der Leinwand will Ben 2014 ein wenig leiser treten. Erst in "Imitation Game", der Ende des Jahres erscheinen soll, wird ihn wieder ein breiteres Publikum bewundern können.

Die Bretter, die die Welt bedeuten
Stattdessen scheint sich der Brite wieder mehr auf das Theater konzentrieren zu wollen oder zumindest auf Theaterrollen. Für eine Shakespeare-Reihe der BBC wird er Richard III. spielen und im Barbican Theatre in London wird er im Sommer 2015 als Hamlet zu sehen sein. Es wird seine erste Bühnenrolle seit seinem Erfolg "Frankenstein". So umtriebig wie Benedict Cumberbatch also nach wie vor ist, müssen sich die Fans wohl kaum Sorgen machen, 2014 zu wenig von ihrem Lieblingsschauspieler zu bekommen, selbst ohne eine Rolle in "Star Wars VII".

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MTV Movie Awards 2014: Die Gewinner

Jared Leto: Best On-Screen Tranformation für "Dallas Buyers Club".

Josh Hutcherson: Bester Schauspieler für "Hunger Games: Catching Fire". Auch: Bester Film für "Hunger Games: Catching Fire".

Mila Kunis: Bester Bösewicht für "Oz The Great and Powerful".

Jennifer Lawrence: Beste Schauspielerin für "Hunger Games: Catching Fire".

Zac Efron: Bester Oben ohne-Auftritt für "That Awkward Moment".

Jonah Hill: Beste Comedy-Performance für "The Wolf of Wall Street".

Will Poulter: Bester Newcomer für "We're the Millers". Auch: Bester Kuss für "We're the Millers" mit Emma Roberts und Jennifer Aniston.

Orlando Bloom: Bester Kampf für "The Hobbit: The Desolation of Smaug" mit Evangeline Lilly.

Rihanna: Bester Gastauftritt für "This is the End".

Bester Musical-Moment: Backstreet Boys, Jay Baruchel, Seth Rogen und Craig Robinson für "This is the End".

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