Vatikanthriller "Konklave" führt Nominiertenfeld der BAFTA-Filmpreise an. Der Film des österreichisch-schweizerischen Regisseurs Berger hat 12 Gewinnchancen
Die Oscar-Nominierungen wurden wegen der Brände in Los Angeles auf 23. Jänner verschoben. Auch der Termin der Gala (2. März) wackelt. Das britische Pendant BAFTA geht indes wie geplant am 16. Februar über die Bühne und lässt auch uns ein bisschen mitzittern: der österreichisch-schweizerische Regisseur Edward Berger, der schon 2023 mit seiner Romanverfilmung "Im Westen nichts Neues" sieben Trophäen abräumen konnte, führt mit "Konklave" das Nominierungsfeld an: der Vatikanthriller hat gleich 12 Gewinnchancen und weist damit sogar den Globe-Abräumer Emilia Pérez (11) in die Schranken.
- Coldplay: nach den Rekord-Konzerten kommt jetzt ein cooler YouTube-Film
- „Mufasa“ brüllt die Konkurrenz weg - schon mehr als 500 Millionen Dollar Kassa
- Robbie Williams geht als Kino-Affe unter
- Arquette: “Machen wir die Oscars zum größten Benefiz der Welt!“
Edward Berger (o.r. mit Ralph Fiennes) ist mit "Konklave" Top-Favorit beim BAFTA
"Konklave" hat u.a. Aussichten auf Ehrungen als für die beste Regie für Hauptdarsteller Ralph Fiennes und Nebendarstellerin Isabella Rossellini. Sowie als bester Film, wo auch der vorjährige Cannes-Gewinner "Anora", das dreieinhalbstündigenDrama "The Brutalist" das Bob-Dylan-Biopic "Like A Complete Unknown" und natürlich "Emilia Pérez" nominiert sind.