Larissa war im Heim für böse Mädchen

Das 21-jährige Model Larissa Marolt ist zurzeit scher angesagt. Mit ihrem Einzug ins RTL-Dschungelcamp ist sie auch über die österreichischen Grenzen hinweg bekannt und auf dem besten Weg ein Star zu werden. Die Yellowpress hat sie schon erobert. Nach ihrem Dschungel-Abenteuer sollen die Lichtspielhäuser folgen. Am 19. März gibt sie in "Rise Up & Dance" in einer Neben-Rolle ihr Kinofilm-Debüt. Bald darauf darf sie in "Hopped Up - Friedliche Droge" in einer Hauptrolle glänzen. In letzterem spielt die Dschungel-Prinzessin ein schwereziehbares Mädchen, das überall aneckt und nur Schwierigkeiten macht. Das geht aus einem Bericht des deutschen Magazins "Promiflash.de" hervor.

In Larissa schlummert ein böses Mädchen
"Es gibt ein Camp für schwer erziehbare Mädchen, Larissa ist eines dieser Mädchen. Im Camp gibt es einen Wissenschaftler, der dort sein Unwesen treibt und mittels einer Droge versucht, die Mädchen gefügig zu machen", erklärte Frederik Füssel, der Produzent des Films, den Plot. Dabei hat Larissa die Rolle der Lilly "einer lasziven junge Dame, die gerne flirtet" ergattert, so der Filmemacher.

Dschungel-Prinzessin auf dem Leib geschrieben
Das klingt freilich fast so, als wäre er nur für die 21-Jährige geschrieben worden. Denn Larissa hat vor allem durch ihre permanenten Wut- und Schreiausbrüche im RTL-Dschungel von sich Reden gemacht. Beim Casting damals war für Füssel sofort klar, dass Larissa die optimale Besetzung für die Hauptrolle wäre. "Als Larissa rein kam, war uns eigentlich sofort klar, dass sie die Rolle bekommt", verriet er gegenüber dem Online-Medium. Doch von der viel zitierten Zickigkeit der Neo-Schauspielerin war nie etwas zu spüren. "Natürlich fällt Larissa auf, aber zickig war sie nicht", plauderte der Regisseur weiter über die Dreharbeiten aus. Natürlich freut er sich nun, dass seine Hauptdarstellerin gerade im deutschen TV ihren großen Durchbruch feiert. "Ob der Film dadurch erfolgreich wird", weiß ich nicht", fügte er zum Schluss noch an. Wann der Film in die Kinos kommt, wollte Füssel noch nicht verraten.

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