Publikumsliebling Michael Niavarani im Talk über seinen Film „Die Mamba“.
ÖSTERREICH: „Die Mamba“ war Ihr erster Action-Kinofilm. Ein Kindheitstraum?
Michael Niavarani: Schon irgendwie. Aber der Dreh war vor allem anstrengend! Normalerweise schaut man sich solche Filme ja auf der Couch an und denkt sich, das ist wahnsinnig lustig. Wenn du dann aber selbst zehn Minuten lang laufen musst, ist das für jemanden, der die Bewegung verabscheut, furchtbar. Dann das Ganze noch drei, vier Mal wiederholen, das ist wie früher Turnen in der Schule!
ÖSTERREICH: Sie spielen einen Tollpatsch und einen Terroristen. Wer lag Ihnen persönlich näher?
Niavarani: Schwieriger war es für mich, den Coolen zu spielen. Ich bin schon ganz froh, dass ich ein tollpatschiger Trottel bin (lacht).
(hoa)
