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„Mickey 17“ lässt Robert Pattinson im Kino 17 mal sterben

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„Mickey 17“  mit Robert Pattinson in der Hauptrolle liefert eine coole Sci-Fi-Story von Oscar-Regisseur Bong Joon-ho (“Parasite”). 

Für „Parasite“ kassierte der südkoreanische Regisseur Bong Joon-ho im Jahr 2000 gleich 4 Oscars. Auch als Bester Film. Jetzt legt er mit der schrägen Science-Fiction-Story „Mickey 17“ nach. „Twilight“-Star Robert Pattinson muss darin gleich mehrfach sterben!

„Mickey 17“ lässt Robert Pattinson im Kino 17 mal sterben
© Warner Bros
× „Mickey 17“ lässt Robert Pattinson im Kino 17 mal sterben

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Die Story ist schräg: Mickey Barnes (Pattinson ) heuert auf einem Raumschiff mit rund 200 Kolonisten an. Als „Expendable“ ist er für gefährliche Aufgaben und riskante Erkundungsmissionen abgestellt. Falls er stirbt, wird mithilfe eines Bioprinters ein Klon von ihm geschaffen. 17 Mal ist das gut gegangen. Doch dann stürzt er auf dem Planeten Niflheim in eine Gletscherspalte. Dadurch reißt die Verbindung zum Expeditionsteam ab. Er wird von Weltraum-Diktator Kenneth Marshall (Mark Ruffalo ) für tot erklärt. Doch ein Ureinwohner, ein „Creeper“, konnte ihn retten.

„Mickey 17“ lässt Robert Pattinson im Kino 17 mal sterben
© Warner Bros
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Als Mickey 17 auf die Basis zurückkehrt wird sein größter Albtraum wahr. Die Kolonisten haben mit Mickey 18 bereits einen neuen Klon von ihm erstellt. Nummer 17 soll deshalb vernichtet werden.

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