Schöne Bilder, schwacher Inhalt: der Science-Fiction-Film „Monsters“.
Der Begleittext verspricht „einen Film wie keinen anderen zuvor“. Das ist großmäulig. Das mit winzigem Budget gedrehte Sci-Fi-Drama Monsters beeindruckt zwar mit famosen Bildern, leidet aber unter einer blutleeren Story.
Der Plot
Ein Fotograf soll eine Millionärstochter von Mexiko in die USA geleiten – durch eine gesperrte Zone, in der die Aliens hausen. Das Problem: Die Außerirdischen, die an Kraken erinnern, sind kamerascheu. So sieht man meist nur den beiden Darstellern dabei zu, wie sie sich fürchten. Das wird auf die Dauer fad, zumal die Dialoge banal, weil stets improvisiert, sind. Ein bissl Kritik am US-Militärapparat macht die Sache auch nicht viel besser.
Monsters, GB 2009. 93 Min. Von Gareth Edwards. Mit Scoot McNairy, Whitney Able.
Bewertung: 2,5 von 5 Sterne