Der Schauspieler macht die Presse für den Untergang verantwortlich.
Chris Noth, Mr. Big aus der Erfolgsserie " Sex And The City " geht hart ins Gericht mit der Presse. Er sagte jüngst, dass nach sieben Staffeln der Serie und zwei Verfilmungen fürs Kino nun Schluß sei, mit dem Franchise rund um vier New Yorker Damen.
Schimpftirade
Noth
weiß auch genau, woran das liegt - die Presse sei schuld, genauer gesagt das New York Magazine. Zu selbigem meinte er: "Euer Magazin hat es f***ing getötet. Es scheint, als wären alle Kritiker zusammengessen und hätten gemeint: 'Dieses Franchise muss sterben'. Denn alle hatten dieselbe Kritik. Es ist, als hätten sie sich nicht einmal den Film angesehen."
Enttäuschung: SATC 2
Die zweite Verfilmung von Sex And The City enntäuschte die Erwartungen der Produzenten und blieb weit hinter dem Erfolg des ersten Streifens zurück. Häufigster Kritikpunkt: Für eine Geschichte über vier New Yorkerinnen spiele der Film zu lang in Abu Dhabi
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© 2010 Warner Bros. Ent.
Die New Yorkerinnen haben Spass in Abu Dhabi
© 2010 Warner Bros. Ent.
Carrie trifft sich mit ihrem Ex, Aidan zum Abendessen. Es funkt gewaltig
© 2010 Warner Bros. Ent.
Trotz unterschiedlichen Leben (mit Kind, als Single) verstehen sich die vier prächtig
© 2010 Warner Bros. Ent.
In der Ehe mit Big fehlt das gewisse Etwas, Ex-Aidan übt viel Reiz auf Carrie aus
© 2010 Warner Bros. Ent.
Carrie und Big zwischen "wildem Sex und einem Baby"
© 2010 Warner Bros. Ent.
Charlotte, Carrie, Samantha, Miranda und die Freuden des Orients
© 2010 Warner Bros. Ent.
Samantha weiß ihr Leben zu genießen
© 2010 Warner Bros. Ent.
Auch in der Wüste haben es die Damen modisch drauf!