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NASA: SciFi-Filme sollen realistischer sein

04.01.2011

Emmerichs 2012 zum unglaubwürdigsten Streifen gewählt.

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© Reuters
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Ein ungewöhnliches Ranking wurde von der NASA veröffentlicht. Roland Emmerichs Film 2012 wurde von ihr zum absurdesten Science-Fiction-Film gewählt.

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Der Streifen löst den früheren Spitzenreiter "The Core" ab. Grund: Die Fakten in "2012" stimmen nicht; außerdem versetze der Film zahlreiche Leute in Angst und ließe sie glauben, das Ende der Welt sei wirklich nahe. Zum ersten Mal in der Geschichte der NASA habe man eine eigene Webseite einrichten müssen, die mit den Mythen aus "2012" aufräume, da die Anfragen verängstigter Bürger immer zahlreicher wurden.

Gattaca positives Beispiel
Weitere besonders schlechte Sci-Fi-Filme sind unter anderem: "Außer Kontrolle", "Armageddon", "Volcano" und "The 6th Day". Als der bislang realistischste Film wurde "Gattaca" gelobt; "Blade Runner" wurde auch poitiv bewertet.

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