Das Teenie-Drama mit dem seltsamen Titel "Die Tribute von Panem" bricht weltweit Rekorde. Das postapokalyptische Kino-Spektakel rund um 24 Jugendliche, die im Rahmen einer Reality-Show Gladiatorenkämpfe auf Leben und Tod absolvieren, spielte zum US-Start – konkret: bei den Mitternachts-Vorführungen in der Nacht zum Freitag – 19,7 Millionen Dollar ein.
Das ist laut dem Fachmagazin Variety das beste Ergebnis „ever“ für einen Original-Film (nur Fortsetzungen von Harry Potter und Twilight schafften mehr). Zum Vergleich: Der Batman-Streifen The Dark Knight fuhr 2008 „nur“ 18 Millionen ein. Die Tribute von Panem, die auf den Bestsellern von Suzanne Collins basieren, laufen seit Freitag auch in Österreichs Kinos.
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