Der österreichische Dokumentarfilm "Mama Illegal" von Ed Moschitz wird morgen, Dienstag, im EU-Parlament in Brüssel den Abgeordneten vorgeführt. Der ORF-Redakteur und Regisseur wurde ebenso zum anschließenden Gespräch über illegale Migration und Menschenhandel geladen wie zwei der moldawischen Protagonistinnen.
Hier der Trailer zum Film
Von der Reportage zum Kinofilm Der Film war ursprünglich als Reportage für die Sendereihe "Am Schauplatz" geplant und wuchs sich schließlich zu einer Langzeitdoku aus, die sich über mehr als sieben Jahre mit dem Lebensumfeld von drei Frauen beschäftigt, die illegal nach Westeuropa reisen, um dort zu arbeiten. Die mehrfach preisgekrönte Milieustudie wird zudem auch am 6. Dezember im Goethe-Institut in Brüssel gezeigt.
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