Nach Problemen mit einem neuen Online-Wahlsystem hat die Filmakademie die Abstimmungsfrist für die Oscar-Nominierungen um einen Tag verlängert. Die 5.900 Mitglieder der "Academy of Motion Picture Arts and Sciences" hätten nun bis zum 4. Jänner Zeit, für ihre Favoriten zu stimmen, berichteten US-Medien am 2. Dezember.
Technische Probleme fordern Verlängerung Zahlreiche Mitglieder der Akademie hatten sich zuvor darüber beschwert, dass das in diesem Jahr erstmals in der 85-jährigen Geschichte der Oscars benutzte elektronische Wahlsystem nicht richtig funktioniere. Bisher wurden die Stimmzettel mit der Post verschickt und von Hand ausgewertet.
Haneke zittert einen Tag länger Somit darf der österreichische Filmemacher Michael Haneke einen Tag länger zittern. Er ist mit seinem Film "Amour" auf der Shortlist gelandet und könnte für einen der heißbegehrten Goldburschen aufgestellt werden. Aber auch Christoph Waltz greift mit seiner Rolle in "Django Unchained" nach einer goldenen Statue. Die Nominierungen für die Preisverleihung am 24. Februar werden am 10. Jänner verkündet.
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