Die Auswahl hat begonnen: In den USA können die Juroren seit Freitag ihre Stimmen für die Oscar-Gewinner abgeben. Allerdings geht es erst einmal nur um die Nominierungen. Später haben die mehr als 5.000 Experten - Regisseure, Schauspieler und andere Profis der Branche - die Gelegenheit, aus dem sehr viel kleineren Kreis der Nominierten die eigentlichen Gewinner zu wählen.
Von Blockbuster bis Geheimtipp 289 abendfüllende Kinofilme können diesmal den Oscar gewinnen. Die Liste reicht von A wie "About Time" ("Alles eine Frage der Zeit") mit Rachel McAdams und Domhnall Gleeson bis Z wie "Zaytoun", einem israelischen Thriller. Kassenschlager sind ebenso dabei wie Filme, die kaum ein paar Tausend Zuschauer hatten, Literaturverfilmungen wie "Der große Gatsby" ebenso wie Klamaukkomödien.
Die Nominierungen, in der Regel fünf pro Kategorie, werden am 16. Jänner bekannt gegeben. Wer letztlich gewinnt, erfährt die Öffentlichkeit erst bei der Oscar-Gala am 2. März in Los Angeles.
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