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Paw Patrol: nichts für schwache Kindernerven
25.09.2023Am Donnerstag startet das zweite Kino-Abenteuer der PAW Patrol. In "Der Mighty Kinofilm" bekommen es Ryder und seine sechs "Fellfreunde" mit der bösen Wissenschaftlerin Victoria Vance zu tun. Bei den Previews in Deutschland herrschte die Angst.
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Seit 2013 sorgt die kanadische Computeranimationsserie "PAW Patrol" in unseren Kinderzimmern für Verzückung. Ryder und seine sechs „Fellfreunde“ haben mit 235 TV-Abenteuern bislang 24 relevante TV-Preis eingefahren. 2017 machte das Leinwand-Debut "PAW Patrol der Film" bei einem Budget von nur 26 Millionen Dollar satte 144 Millionen Dollar Kasse. Jetzt nach Live-Tour, Videospielen und dem Spin-Off-Serie "Rubble & Crew" kommt die Kino-Fortsetzung. Am Donnerstag startet „Paw Patrol: Der Mighty Kinofilm”, bei dem in der Original-Version Kim Kardashian der Pudel-Dame Delores die Stimme verleiht. Und ihre Tochter North der kleinen Mini. Schon jetzt gibt's in vielen heimischen Kinos die Previews.
Die Story: Das 95-minütige Trickfilm-Abenteuer startet gleich mit einer Riesen-Gasexplosion auf einem Schrottplatz. Dahinter steckt die Wissenschaftlerin Victoria Vance, die sich nie von anderen ernstgenommen fühlte und es nun allen beweisen möchte. Deshalb hat sie auch gleich das sympathische Betreiber-Paar inklusive Goldfisch gefangen in einem Bauwagen gefangen. Dazu ist der Bürgermeister Besserwisser aus dem Gefängnis ausgebrochen. Gemeinsam mit Vance versucht er, den Mighty Pups ihre Kräfte zu rauben. Ryder und seine Hundebande müssen die Superschurken aufhalten, bevor es zu spät ist. Und die kleine Cockapoohündin Skye darf erkennen, dass selbst der kleinste Welpe den größten Unterschied machen kann.
Angst. Nichts für schwache Kindernerven. Bei Previews in Nordrhein-Westfalen stürmten die Familien reihenweise aus dem Kino: „Papa ich habe Angst!“.
Hier sehen Sie den Trailer zu „Paw Patrol: Der Mighty Kinofilm”: