Über "Breaking Dawn"-Sex

Pattinson hätte lieber Sex mit Walross

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Für  Hollywood-Star scheint der Vampir-Sex ein wahrer Alptraum gewesen zu sein.

Gerade erst ist der letzte Teil der Vampir-Film-Reihe "Twilight: Breaking Dawn 2" in den Kinos angelaufen. Millionenfach sind die Twiligh Fans schon in die Lichtspielhäuser gestürmt, um ihren Idolen Bella (Kristen Stewart) und Edward Cullen (Robert Pattinson) ganz nahe zu sein. Aber nicht nur das Ende der Vampir-Reihe lockte die Anhängerschaft an, sondern auch die heiße Sex-Szene zwischen Bella und Edward trug dazu bei, dass die Kinokassen anständig gefüllt wurden. Doch Pattinson selbst ist nach wie vor nicht so überzeugt von der Vampir-Sex-Szene und gab nun in einem Interview mit dem Radio-Sender "BBC Radio 1" tiefe Einblicke.

Hier der Trailer zum Film

Sex mit wem anderen wäre besser
Dabei verriet der Hollywood-Beau, dass er sich durchaus jemanden anderem im Bett gewünscht hätte. Denn seit dem Bella als Vampir-Frau in Erscheinung tritt, besitzt sie dieselben Kräfte wie Edward und das macht die ganze Angelegenheit eher mehr langweilig, als prickelnd, erklärte der Mime im Vampir-Sex-Talk.

Walross bevorzugt
Dann zeigte sich Pattinson von seiner spaßigen Seite und ging noch mehr ins Detail. "Ich würde die Sexszenen am letzten Drehtag filmen. Ich würde wahrscheinlich sagen: 'Ey Leute, ich brauche ein abgeriegeltes Set. Das ist wirklich sehr wichtig. Niemand könnte die Monitore oder sonst etwas sehen. Und dann würde ich einfach ein Walross oder so etwas hineinschmuggeln“, witzelte Pattinson weiter. Was seine Film-Ehefrau und tatsächliche Freundin im realen Leben, Kristen Stewart dazu sagt, ist nicht bekannt. Ein bisschen jedoch könnte der vorweihnachtliche Frieden dadurch allerdings schon getrübt werden. Denn welche Freundin hört schon gerne, dass der Angebetete lieber mit einem Walross sich vergnügen würde, als mit einem selbst.

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 Elijah Wood ist ein Schauspieler, den man leicht unterschätzt. Millionen Zuschauer kennen ihn als tapferen, tugendhaften Hobbit Frodo Beutlin aus der "Herr der Ringe"-Trilogie, eine Lichtgestalt umgeben von finsteren Mächten. Dabei kann der 1981 geborene, viel beschäftige Mime viel mehr als nur Fantasy. In Ang Lees Ensemblefilm "Eissturm" war er ebenso dabei wie in der Literaturverfilmung "Alles ist erleuchtet". Mit dem äußert expliziten, blutrünstigen Horrorfilm "Maniac" erobert Wood nun ein ganz neues Terrain. Ab 27. Dezember im Kino.

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