Bei "Absolutely Anything"

Williams als Voice-Actor ersetzt?

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Kollege Simon Pegg enthüllt, dass er nicht alle Szenen beenden konnte.

Bislang hieß es, dass Robin Williams all seine Filme so weit abgedreht hätte, dass die letzten Schliffe problemlos beendet werden können. Doch nun verriet Simon Pegg, dem mit Robin Williams zusammen an „Absolutely Anything“ gearbeitet hat, dass dem nicht so ist.

Unklar
„Ich bin nicht sicher, dass Robin seine Stimmarbeit in dem Film schon abgeschlossen hatte. Er hätte meinem Hund seine Stimme leihen sollen und ich hoffe sehr, dass es schon fertig ist, denn es wäre eine Schande, ihn nicht in dem Film zu haben“, so der Schauspieler gegenüber DailyMail. Ob Regisseur Terry Jones die Rolle nun wirklich nachbesetzen muss, ist noch unklar.

„Absolutely Anything“, der noch keinen Starttermin hat, handelt von einem Lehrer, der von verrückten Aliens plötzlich die Macht bekommt, alles zu tun, was er möchte. So auch mit seinem Hund Dennis zu sprechen. Als dessen Stimme wäre der am 11. August tragisch verstorbenen Robin Williams vorgesehen gewesen.

Robin Williams: Sein Leben in Bildern

Auf dem Weg zum Studio 54 (New York 1979)

Rolle in "Mork Returns" (1979)

Spaß beim Tennis mit Pete Sampras (Los Angeles 1999)

Der Schauspieler war ein begeisterter Rennrad-Fahrer (New York 2008).

Mit Lance Armstrong bei der Tour de France (2004).

Mit Frau Susan Schneider bei einer Premiere in LA (2009).

Mit Kindern Cody und Zelda am Walk of Fame (1998).

In "Good Morning, Vietnam" 1987.

Eine seiner kultigsten Rollen war die der Mrs. Doubtfire, des stachligen Kindermädchens 1993.

Mit seiner zweiten Frau Marsha Garces in LA (1994).

Stolzer Oscar-Gewinner für seine Rolle in "Good Will Hunting" (1998).

Mit Mila Kunis in "The Angriest Man in Brooklyn" (2012).

Am Film-Set von "August Rush" (2006).

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