Der britische Schauspieler Sacha Baron Cohen ("Der Diktator", "Hugo Cabret", "Brüno") wird nicht in der Rolle des legendären Queen-Leadsängers Freddie Mercury vor der Kamera stehen.
Kreative Differenzen Einen entsprechenden Bericht des Filmportals "Deadline.com" bestätigte Cohen-Sprecher Matthew Labov gegenüber der Nachrichtenagentur AFP, ohne Details zu nennen. "Kreative Differenzen" zwischen dem Schauspieler und früheren Bandmitgliedern hätten zu dem Schritt geführt, hieß es in der Online-Meldung.
Band dagegen Cohen, der dem 1991 an Aids gestorbenen Sänger ähnlich sieht, war seit 2007 für das Projekt im Gespräch. Die Musiker von Queen haben bei der lange geplanten Filmbiografie das letzte Wort über die Besetzung und die Auswahl des Regisseurs. Tom Hooper ("Les Misérables") zählt zu den Regie-Kandidaten. Der Sänger von Superhits wie "We Are The Champions" war der Immunschwächekrankheit mit 45 Jahren erlegen.
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