Klare Absage

Sam Mendes dreht keine Bond-Filme mehr

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Für den "Skyfall"-Regisseur war es eine "sehr schwierige Entscheidung".

Die Macher der James-Bond-Filmreihe müssen sich für das nächste Abenteuer des Geheimagenten wieder einen neuen Regisseur suchen: Sam Mendes, der beim jüngsten Bond-Abenteuer "Skyfall" Regie führte, steht nach eigenen Angaben nicht zur Verfügung.

Absage klar und deutlich
Es sei eine "sehr schwierige Entscheidung" gewesen, an dem nunmehr 24. Bond-Film nicht mitzuwirken, sagte Mendes in einem am 6. März veröffentlichten Interview mit der britischen Filmzeitschrift "Empire". Der 47-jährige Oscarpreisträger ("American Beauty") begründete seine Absage mit "anderen Verpflichtungen", unter anderem am Theater. Diesen müsse er in Zukunft seine volle Aufmerksamkeit widmen.

"Skyfall" beste Erfahrung
Die Arbeit an "Skyfall" bezeichnete der Brite als "eine der besten Erfahrungen meines Berufslebens". Der Film hatte in Großbritannien mehr Geld eingespielt als jeder andere Streifen. Weltweit spülte "Skyfall" mit Daniel Craig in der Hauptrolle mehr als eine Milliarde Dollar in die Kassen. Craig soll auch im nächsten Film James Bond verkörpern.

Die Kino-Highlights des Jahres 2013

Mit "Muttertag" oder "Hinterholz 8" hat Harald Sicheritz Komödien geschaffen, die tief im kollektiven Gedächtnis der Österreicher verankert sind. Nun wagte sich der Regisseur mit "Bad Fucking" an den grotesken Bestseller von Kurt Palm, der 2010 ein typisches Sittenbild zwischen Korruption, Spekulation und Mord zeichnete. Das Lachen bleibt einem dabei aber ab 20. Dezember meistens im Halse stecken.

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