Transformers 3

Shia: "Segen, dass Megan nicht mitspielt"

29.06.2011

"Egoistischerweise" freut sich der Schauspieler, dass Kollegin ersetzt wurde.

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Nach Außen hin war immer alles eitel Sonnenschein. Die Schauspieler Shia La Beouf und Megan Fox verstanden sich während der Dreharbeiten zu den ersten drei Transformers-Teilen prächtig. Doch dann wurde Megan Fox wegen eines deftigen Hitler-Sagers gegen Regisseur Michael Bay rausgeschmissen und gegen das Topmodel Rosie Huntington-Whiteley ersetzt.

Egoistischerweise... eine Art Segen
Kollege LaBeouf war trotzdem immer voll der guten Worte für Fox. Das hat sich nun teilweise geändert. Amerikanischen Medien gab er nun ein Interview in der er seine fesche Ex-Transformers -Partnerin zwar preist, aber auch ihr Ausscheiden auch sehr gut findet: "Ich liebe Megan. Sie war großartig in den Filmen... es hat Spaß gemacht mit ihr zu arbeiten, es herrschte eine tolle Energie, sie hat eine großartige Persönlichkeit. Aber es war eine Art Segen, dass sie nicht in diesem Film mitspielt... egoistischerweise."

Hat Megan ihm die Show gestohlen?
Der Mime erklärt seine harten Worte so: "In dem zweiten Film wurden Sam und Mikaela zu einer Einheit. Es gab keinen Handlungsfaden mehr. Es gab keinen Platz für Sam, um heldenfaft zu sein. Sie haben die gleichen Erfahrungen geteilt." Hört sich ein bißchen so an, als ob Megan Shia die Show gestohlen hätte. Das dürfte nun für den Schauspieler nicht besser geworden sein, seine neue Kollegin Rosie wird überall schon als Superstar gefeiert...

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