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So österreichisch ist der neue Bond

05.11.2015

Waltz, Obertilliach, Sölden - so viel Austro-Beteiligung gab's noch nie.

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So viel österreichische Beteiligung hatte ein James Bond-Film in der 60-jährigen Geschichte der Filmreihe um den Geheimagenten noch nie. Und das nicht nur, weil die Hauptrolle des Bösewichts Franz Oberhauser an Austro-Star Christoph Waltz ging.

Drehorte
Denn Rom, Mexiko und London sind nicht die einzigen Orte, an die es James Bond in Spectre verschlägt. Denn diesmal spielten auch einige Drehorte in Österreich eine große Rolle. Die Filmaufnahmen begannen im steirischen Altaussee, wo trotz eines heftigen Schneesturms die ersten spannenden Szenen für den Streifen gedreht wurden. 007 bringt sich darin mit einem kleinen Boot vor angreifenden Wasserflugzeugen in Sicherheit. Zwei Tage verbrachte Daniel Craig mit der Film-Crew dort, bevor es für alle weiter nach Sölden im Ötztal ging. Denn wo könnte man Szenen im Schnee und auf Skiern besser drehen, als in Österreich?

Schlüsselszenen
In Sölden war schließlich auch Bond-Girl Lea Seydoux mit dabei und in Obertilliach fanden spektakuläre Action-Szenen statt "James, ich brauche dich", haucht sie, bevor 007 antwortet: "England auch" und sich auf Skiern aus der Berghütte schwingt und vor vier Sowjetagenten flieht. Die halsbrecherische Verfolgungsjagd im Tiefschnee zählt zu den absoluten Highlights des Films.

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