Keine Menschen jagenden Dinos, sondern Krieg der Wissenschaft.
Mit diesem Mega-Erfolg von "Jurassic World" haben die Macher sicherlich nicht gerechnet. Dass schon jetzt eine weiter Fortsetzung der Dino-Saga in Planung ist, ist also kein Wunder. Der nächste Teil soll 2018 in die Kinos kommen - Chris Pratt und Bryce Dallas Howard sind ebenfalls wieder mit von der Partie. Worum es in dem Sequel gehen wird, ist aber noch nicht bekannt. Doch Regisseur Colin Trevorrow spekuliert bereits, was vielleicht in Aussicht stehen könnte.
Immer nur Dinosaurier zu zeigen, die Menschen durch den Themenpark jagen, wird auf die Dauer schließlich auch ein bisschen langweilig. "Es wird nicht wieder um eine Meute Dinosaurier gehen, die Menschen auf einer Insel jagen. Das würde sehr schnell sehr langweilig", weiß der Regisseur ganz genau. "Jurassic World" hat bereits einen kleinen ersten Ansatz in eine neue Richtung gezeigt: die Raptoren sollten als Waffen missbraucht werden.
In eine ähnliche Richtung könnte es auch im nächsten Film gehen. "Ich denke, es könnte um die Idee gehen, dass diese Angelegenheiten nicht immer nur auf Themenparks beschränkt bleiben und dass diese Wissenschaft auch abseits von Entertainment genutzt werden könnte. Und wenn man zurückblickt auf Nuklear Energie und wie es da alles begann: Da war der erste Gedanke auch, eine Waffe daraus zu machen und erst später fand man heraus, dass man es auch für Energie nutzen kann", erklärt Trevorrow. Und wer sich noch erinnert: in "Jurassic World" wurden die übrigen Eier des Indominus Rex am Ende per Helikopter von der Insel gebracht.