Horror-Remake

„Speak No Evil“ lässt uns im Kino zittern

Teilen

In den US-Kinocharts nur von „Beetlejuice Beetlejuice“ ausgebremst. Ab Donnerstag auch bei uns im Kino. Das Psycho-Horror-Remake „Speak No Evil“ 

In den USA gelang „Speak No Evil“ am Wochenende ein Achtungserfolg. Mit 11,5 Millionen Dollar Kasse eroberte der Horror-Film Platz 2 der Charts. Geschlagen nur von „Beetlejuice Beetlejuice“ Jetzt lässt die Neuverfilmung des gefeierten dänischen Horrorfilms „Gaesterne" auch die heimischen Kinobesucher zittern. Am Donnerstag (19. September) startet die amerikanische Familie Ben (Scoot McNairy), Louise (Mackenzie Davis) und Agnes Dalton (Alix West Lefler) ein vermeintlich erholsames Wochenende im Landhaus ihrer britischen Freunde Paddy (James McAvoy) und Ciara (Aisling Franciosi) auf ihrer ländlich gelegenen Farm um sich bald mit den tragischen Konsequenzen der eigenen Integrität konfrontiert zu finden. Ein Trip, der sich als albtraumhafter Psycho-Horror entpuppt. zur Spielwiese für psychische Manipulationen und Kämpfe um Dominanz.

„Speak No Evil“ lässt uns im Kino zittern
© Universal Pictures
× „Speak No Evil“ lässt uns im Kino zittern

Mehr lesen: 

„Speak No Evil“ lässt uns im Kino zittern
© Universal Pictures
× „Speak No Evil“ lässt uns im Kino zittern

„Speak No Evil“ lässt uns im Kino zittern
© Universal Pictures
× „Speak No Evil“ lässt uns im Kino zittern

„Speak No Evil“ lässt uns im Kino zittern
© Universal Pictures
× „Speak No Evil“ lässt uns im Kino zittern

Der Kern der Story in „Speak No Evil“ dreht sich um soziale Dynamiken, die auf den Wunsch basieren, Konflikte zu vermeiden und niemanden vor den Kopf zu stoßen 

„Speak No Evil“ lässt uns im Kino zittern
© Universal Pictures
× „Speak No Evil“ lässt uns im Kino zittern

„Speak No Evil“ lässt uns im Kino zittern
© Universal Pictures
× „Speak No Evil“ lässt uns im Kino zittern

„Speak No Evil“ lässt uns im Kino zittern
© Universal Pictures
× „Speak No Evil“ lässt uns im Kino zittern

Während sich das Remake von Regisseur James Watkins („Bastille Day) eine Zeit lang nah an der Abfolge des dänischen Originalfilms hält, entwickelt es schließlich seinen ganz eigenen, verstörenden Charakter. War das Original für seine verstörende, psychologische Dichte und Düsternis bekannt, so bietet das Remake kleinere Änderungen, die dem Film eine eigenständige Tonalität verleihen.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.
OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten