1. Topevent 2025

Star-Power und großes Zittern bei den „Golden Globes“

04.01.2025

Am Sonntag startet das Oscar Rennen. Demi Moore, Ariana Grande, Angelina Jolie und Co. hoffen auf den „Golden Globe“. Auch Österreich darf etwas mitzittern.  

Zur Vollversion des Artikels
© Getty Images
Zur Vollversion des Artikels

Stöhnt sich Nicole Kidman mit dem heißen Erotikfilm „Babygirl“ zum ihrem bereits 116 Award? Darf Angelina Jolie für ihren Callas-Interpretation „Maria“ erstmals seit dem Jahr 2000 wieder jubeln? Oder wird gar „Emilia Perez“-Star Karla Sofía Gascón als erste trans Schauspielerin ausgezeichnet? Große Fragen, die Sonntag Abend in Beverly Hilton Hotel von Hollywood geklärt werden. Bei den 82. Golden Globes, die so viel Glamour wie noch nie versprechen.

© Getty

© Cineplexx

Heißes Duell: Nicole Kidman (o.) gegen Angelina Jolie (u.) 

© Cineplexx

Unter der Moderation von Comedian Nikki Glaser, die auf einen der 12 TV-Preise hoffen darf, zittert die Top-Riege Hollywoods mit: In der Kategorie „Drama“ sind neben Jolie und Kidman auch Tilda Swinton („The Room Next Door“), Pamela Anderson („The Last Showgirl“) oder Kate Winslet („Die Fotografin“) sowie Adrien Brody („Der Brutalist“), Timothée Chalamet („A Complete Unknown“) , Daniel Craig („Queer“) und Ralph Fiennes („Konklave“) nominiert. Bei „Komödie/Musical“ Demi Moore („The Substance“), Amy Adams („Nightbitch“) oder Zendaya (Challengers – Rivalen) bzw. Jesse Eisenberg („A Real Pain“), Hugh Grant (“Heretic“) oder Sebastian Stan (“A Different Man“).

© Universal Studios/MUBI

Demi Moore (o.) und  Ariana Grande hoffen auf ihren 1. Golden Globe

© Universal Pictures

Dazu finden sich als „Nebendarsteller“ so illustre Namen wie Ariana Grande („Wicked“), Selena Gomez („Emilia Pérez“), Isabella Rossellini („Konklave“), Edward Norton („A Complete Unknown“), Jeremy Strong (“The Apprentice – The Trump Story”) oder Denzel Washington („Gladiator II“) auf der Nominierungsliste und bei TV neben Cate Blanchett („Disclaimer“), Jodie Foster („True Detective: Night Country“) oder Keira Knighltey („Black Doves“) sogar ein Stück Österreich: Kate Winslet darf für ihre zum Teil in Wien gedrehte Serie "The Regime" auf den Preis als beste TV-Schauspielerin einer Mini-Serie hoffen.

© Briarcliff Entertainment

Jeremy Strong (o.l.) in "The Apprentice". Kate Winselt (u.) lässt uns mit "The Palace" mitfiebern 

© Sky

© Neue Visionen Filmverleih

© Viennale

Favoriten: „Emilia Pérez“, "The Brutalist" (o.) und Konklave" (u.)

© LEONINE Studios


Als Favoriten gehen das Drogen-Kartell-Musical „Emilia Pérez“ (10 Nominierungen) „The Brutalist“ (7) und „Konklave“ (6) ins Rennen. Sowie die TV-Serien „The Bear (5), “Only Murders in The Building” und “Shogun” (je 4). Die Ehrenpreis für das Lebenswerk gehen an Viola Davis und Ted Danson.

© Hulu

Serien-Duell: "The Bear" (o.) und "Shogun" (u.) 

© Netflix

© getty

Viola Davis (o.) erhält Preis für das Lebenswerk. Elton John (u.) plant Live-Comeback. 

© zeidler

Als Präsentatoren der 17 Awards werden u.a. Salma Hayek, Sharon Stone, Gal Gadot, Glenn Close, Nicolas Cage, Vin Diesel oder Kate Hudson erwartet. Dazu Elton John, der nach seinem Karriere-Ende mit dem Brandi-Carlile-Duett „Never Too Late“ sogar ein Live-Comeback feiern könnte.
  

Zur Vollversion des Artikels