Kulturminister annullierte nach Protesten die Dreherlaubnis.
Bei ihrem Regiedebüt hat Hollywood-Star Angelina Jolie (35) Probleme bekommen: Bosniens
Kulturminister Gavrilo Grahovac annullierte nach Protesten Jolies Dreherlaubnis. Die Vereinigung "Women - war victims" (Frauen - Kriegsopfer) nannte die Liebesgeschichte zwischen einer vergewaltigten Frau und dem Täter nicht akzeptabel. Sie könne Vergewaltigungsopfern weitere emotionale Leiden zufügen.
Brenzlige Geschichte
Jolie
hatte in Ungarn mit den Dreharbeiten begonnen und wollte die Schlussszenen im November in Bosnien drehen. Die Story spielt während des Bürgerkriegs in dem Land von 1992 bis 1995. Medien in Sarajevo berichteten, die Hauptfigur sei eine junge muslimische Frau, die von einem serbischen Soldaten vergewaltigt wird, in den sie sich später verliebt. Hauptdarstellerin Zana Marjanovic sagte gegenüber einem bosnischen Radiosender, der Film schlage sich nicht auf eine Seite, er würde einfach eine Liebesgeschichte erzählen.
Gerüchten zufolge will Jolie nun das von ihr verfasste Drehbuch umschreiben, um das Projekt zu retten.
© EPA/APA
Brad Pitt und Angelina Jolie haben sich mit ihrem Clan in Budapest niedergelassen.
© Reuters
Jolie steht zum ersten Mal als Regisseurin hinter der Kamera. Pitt auf Setbesuch.
© Reuters
Er schaut sich ganz genau an, was seine Lebensgefährtin da macht.
© Reuters
Eine sehr düstere Kulisse.
© Photo Press Service, www.photopress.at
Angie dreht eine Liebesgeschichte, die während des Bosnienkriegs spielt.
© Photo Press Service, www.photopress.at
© Photo Press Service, www.photopress.at
© Photo Press Service, www.photopress.at
© Photo Press Service, www.photopress.at
© Photo Press Service, www.photopress.at
© Photo Press Service, www.photopress.at
© Photo Press Service, www.photopress.at
© Photo Press Service, www.photopress.at
© Photo Press Service, www.photopress.at
© EPA/APA
© EPA/APA
Für die Fans nimmt Jolie sich Zeit.
© AP
Auch Brad schreibt Autogramme.
© AP
© AP