Filmmelodram

"The Butler" rührte Obama zu Tränen

Teilen

 "Ich war den Tränen nahe", sagte US-Präsident Barack Obama .

Das Geschichtsdrama "The Butler" hat auch den mächtigsten Mann der Welt gerührt. "Ich war den Tränen nahe", sagte US-Präsident Barack Obama in einem Interview mit US-Radiomoderator Tom Joyner über den Film, der das Leben eines schwarzen Dieners im Weißen Haus schildert. "Ich war den Tränen nahe, weil ich nicht nur an all die Bediensteten hier gedacht habe. Sondern an eine ganze Generation, die talentiert und begabt war, aber diskriminiert wurde."

Hier der Trailer zum Film



Geschichtsstunde mit dem mächstigsten Mann der Welt
"Butler war das höchste, was Schwarze hier erreichen konnten", sagte Obama. Trotzdem hätten all diese Leute jeden Tag "würdevoll und zuverlässig" ihre Arbeit verrichtet mit der Gewissheit, dass es ihren Kindern einmal besser gehen würde. Der Film, der in den USA seit dem Start vor zwei Wochen die Kinorangliste anführt, zeigt mit Forrest Whitacker in der Hauptrolle nach wahren Motiven das Leben eines Dieners im Weißen Haus von den Zeiten von Präsident Harry Truman bis zu Präsident Ronald Reagan. Ein Österreich-Starttermin für "The Butler" ist derzeit noch nicht fixiert.

Die Kino-Highlights des Jahres 2013

Mit "Muttertag" oder "Hinterholz 8" hat Harald Sicheritz Komödien geschaffen, die tief im kollektiven Gedächtnis der Österreicher verankert sind. Nun wagte sich der Regisseur mit "Bad Fucking" an den grotesken Bestseller von Kurt Palm, der 2010 ein typisches Sittenbild zwischen Korruption, Spekulation und Mord zeichnete. Das Lachen bleibt einem dabei aber ab 20. Dezember meistens im Halse stecken.

Hier gehts zu den aktuellen Kino-Filmtrailern.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.
OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten