Nach acht Jahren Kino-Pause liefert Star-Regisseur Tom Tyker mit "Das Licht" den Eröffnungsfilm zur Berlinale. In der Hautprolle ist Lars Eidinger zu sehen.
"Das Licht" der neue Kinofilm von Tom Tykwer wird als Weltpremiere am 13. Februar 2025 die 75. Internationalen Filmfestspiele Berlin eröffnen. Die deutsch-französische Produktion wird als Berlinale Special Gala außerhalb des Wettbewerbs präsentiert. Twyker, der mit "Lola rennt" oder "Das Parfüm" Riesenerfolge feierte kehrt damit nach acht Jahren Pause ins Kino zurück. Nach seinem letzten Spielfilm "Ein Hologramm für den König" hat er sich ja vier Staffel lang um die Erfolgs-Serie "Berlin Berlin" gekümmert.
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Tom Tykwer feiert Kino-Comeback mit "Das Licht".
In "Das Licht", das ab 20. März dann auch in den heimischen Kinos zu sehen ist, zeichnet Tom Tykwer das Portrait einer Familie zwischen Zusammenbruch und Neubeginn und behandelt die großen Themen unserer Gegenwart in einer Welt, die taumelt.
Lars Eidinger (o.) hat in "Das Licht" mit seiner Familie zu kämpfen.
Tim (Lars Eidinger), Milena (Nicolette Krebitz), ihre beinahe erwachsenen Zwillinge Frieda (Elke Biesendorfer) und Jon (Julius Gause) sowie der uneheliche Sohn Dio (Elyas Eldridge) – das ist die Familie Engels, die scheinbar nichts mehr zusammenhält, als die Haushälterin Farrah (Tala Al-Deen) in ihr Leben tritt. Die geheimnisvolle Syrerin stellt die Gefühlswelt der Engels auf eine unerwartet wilde Probe.