Mensch und Maschine

"Transcendence": Johnny Depp als Superhirn

18.04.2014

Johnny Depp steht in "Transcendence" als Computer wieder auf.

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© TOBIS Film
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Künstliche Intelligenz ist einer großen Träume und gleichzeitig auch eine der größten Ängste der Menschheit. Schon Filme wie "Terminator", "A.I. - Künstliche Intelligenz" oder auch "I, Robot" befassen sich kritisch mit diesem Thema. Nun wagte sich der renommierte Kameramann und Oscarpreisträger Wally Pfister, der sich mit "The Dark Knight" und "Inception" einen Namen machte, an die bedrohliche Vision einer Zukunft, in der es möglich ist, menschliches Bewusstsein mit künstlicher Intelligenz zu verbinden. Es ist das Regiedebüt Pfisters. Als Produzent agierte Christopher Nolan. Klingt ja schon mal sehr vielversprechend.

Hochkarätig
Auch der Cast kann sich wirklich sehen lassen. Hollywoods Parade-ExzentrikerJohnny Depp kehrt in einer für seine Verhältnisse sehr normalen Rolle eines Wissenschaftler zurück auf die große Kinoleinwand. Zur Seite stehen ihm Rebecca Hall, Superstar Morgan Freeman und Paul Bettany. Ab dem 24. April läuft "Transcendence" dann auch in unseren Kinos an.

Welteroberungspläne
Johnny Depp spielt darin Dr. Will Caster, der zusammen mit seiner Ehefrau Evelyn und seinem besten Freund Max einen Supercomputer entwickelt hat. Als Will bei einem Attentat von radikalen Technologiefeinden schwer verletzt wird, beschließt Evelyn, die Hirnströme ihres sterbenden Will mit dem Computer zu verbinden: "Wir können sein Bewusstsein hochladen." Das Experiment funktioniert. Einziger Schönheitsfehler an dem genialen Plan? Es entsteht eine skrupellose Intelligenzmaschine, die sich in Windeseile daran macht, die Welt zu beherrschen.

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