Neben Michael Haneke und Chrisoph Walz steht mit Ulrich Seidl ein dritter Österreicher gerade hoch im Kurs in der internationalen Film-Szene. Die Berlinale hat am 13. Dezember ihre ersten Wettbewerbsfilme bekannt gegeben und damit den bereits erwarteten Hattrick für den österreichischen Regisseur Ulrich Seidl bestätigt.
Dritter Teil der "Paradies"-Trilogie im Bewerb Der dritte Teil der "Paradies"-Trilogie mit dem Titel "Paradies: Hoffnung" wird ab 7. Februar u.a. mit Gus Van Sants "Promised Land" und Hong Sangsoos "Nobody's Daughter Haewon" um den Goldenen Bären konkurrieren.
"Paradies:Liebe" bereits erfolgreich unterwegs Seidls "Paradies: Liebe" hatte im Mai im Wettbewerb der Filmfestspiele von Cannes für Kontroversen gesorgt, der zweite Film "Paradies: Glaube" anschließend im September beim Festival in Venedig den Spezialpreis der Jury erhalten. Mit der Einladung nach Berlin gelang Seidl das bisher noch unerreichte Meisterstück, mit drei Filmen bei den drei wichtigsten A-Filmfestivals in Folge im Wettbewerb zu stehen.
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