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US-Moderator deckt auf: Batman-Verschwörung

19.07.2012

Bei "The Dark Knight Rises" soll dem US-Präsident geholfen werden.

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Ist der republikanische Präsidentschaftskandidat Mitt Romney das Böse schlechthin? Der rechte Radiomoderator Rush Limbaugh zumindest wirft den Machern des neuen "Batman"-Films vor, genau dies Millionen von Kinobesuchern hinterhältig eintrichtern zu wollen. Der Grund: Batmans Gegenspieler im neuen Film "The Dark Knight Rises" heißt Bane. Was stark an Bain Capital erinnert - die Firma, mit der Romney sein Vermögen machte. Bane und Bain wird im Englischen praktisch gleich ausgesprochen.

Hier der Trailer zum Film

Kein Zufall, sondern Absicht
"Glaubt wirklich einer, es ist Zufall, dass der Name des richtig fiesen, feuerspuckenden vieräugigen Wasauchimmer im Film "Bane" ist", fragte Limbaugh seine Radiohörer. "Der Film hat eine Menge Zuschauer. Da sind auch Hirntote dabei, die sich nur berieseln lassen wollen. Die hören dann Bane im Film und verbinden das mit Bain." US-Präsident Barack Obama werde nichts unversucht lassen und den Namen Bain immer wieder verwenden.

Rechtfertigung kommt prompt
Der linksorientierte Nachrichtensender MSNBC, so etwas wie der natürliche Feind Limbaughs, zitiert allerdings Comiczeichner Chuck Dixon, der den Superschurken Bane mitkreiert hatte, mit "Lächerlich!" Batmans Feind Bane gebe es schon seit 1993.

Hier gehts zu den aktuellen Kino-Filmtrailern.

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