Ab Freitag im Kino. Die Vorgeschichte zu Charlie und die Schokoladenfabrik als süßer Mix aus Magie Musik und Chaos mit Star-Ensemble.
1964 lieferte Roald Dahl den Kinderbuch-Klassiker „Charlie und die Schokoladenfabrik“, der auch 1971 mit Gene Wilder und 2005 mit Johnny Depp in der in der Hauptrolle des Chocolatiers Willy Wonka verfilmt wurde. Jetzt bringt Paddington Regisseur Paul King die Vorgeschichte ins Kino.
„Wonka“ erzählt ab Freitag in einer berauschenden Mischung aus Magie und Musik, Chaos und Emotionen den steinigen Weg des jungen Willy Wonka (Dune-StarTimothée Chalamet) vom belächelten Straßenhändler zum großen Chocolatier. „Unsere Geschichte spielt 25 Jahre vor den Ereignissen von Charlie und die Schokoladenfabrik. Er ist ein junger Mann, der seine ersten Schritte in die Welt macht. Willy Wonka akzeptiert kein Nein als Antwort und macht sich auf den Weg, die Dinge so zu verändern, wie sie sein sollten“ verrät King seinen Zugang.
Die Story: Wonkas Versuche, einen eigenen Schoko-Laden zu eröffnen, werden durch die drei etablierte fiesen Süßwarenfabrikanten Slugworth (Paterson Joseph), Prodnose (Matt Lucas) und Fickelgruber (Mathew Baynton) sabotiert. Durch eine unbedachte Unterschrift gerät Wonka in die Fänge der garstigen Mrs. Scrubbit (Olivia Colman) und muss fortan in ihrer Wäscherei arbeiten. Zusammen mit dem Waisenmädchen Noodle (Calah Lane), dem Buchhalter Abacus (Jim Carter) und anderen Zwangsarbeitern schmiedet der erfindungsreiche Wonka einen Plan. Dabei könnte ihm auch Oompa-Loompa (Hugh Grant) behilflich sein. Auch mit sein zuckersüßer Erkennungs-Song "Oompa loompa doompety doo ...", der sich als veritabler Ohrwurm herauspielt.
„In unserem Film ist Willy Wonka nicht der gebrochene, verrückte, wunderbar komplizierte, geheimnisvolle Charakter, den Gene Wilder gespielt hat. Dies ist eher ein ambitionierter, herzlicher, in gewisser Weise naiver, junger Willy,“ so Chalamet.