Seit dem medialen Rosenkrieg mit Ex-Mann Klausjürgen (77), der noch vor wenigen Tagen mit dem Tod rang, kommt Yvonne Wussow (51) nicht mehr aus den Negativ-Schlagzeilen. Vor allem, wenn es um ihre Finanzen geht.
Denn seit der Scheidung ist die Journalistin und PR-Fachfrau angeblich pleite. Doch Geldnot macht erfinderisch. Ende Juli diesen Jahres geriet die 51-Jährige mit einer kostenpflichtigen Telefonhotline ins Kreuzfeuer der Kritik.
Für € 1,99,- pro Minute bot sie Krebspatienten fernmündliche Beratung an. Frau Wussow war weder dafür ausgebildet, noch war sie unter der Nummer erreichbar, wie das deutsche Blatt „Bild“ getestet hatte. „Mieses Geschäft mit Krebskranken“ und ähnliche Schlagzeilen waren die Folge.
Jetzt hat sich Yvonne Wussow Berichten zufolge in ein Bordell eingekauft. Im Grundbuchauszug ist sie als Gesellschafterin des Rotlicht-Saunaclubs „Open 1“ eingetragen. Ein Drittel des Sex-Etablissements gehört dem Vernehmen nach der ehemaligen Kinderbuchautorin.
Otto Retzer ungläubig
Wussows langjähriger Bekannter Filmregisseur Otto Retzer will das nicht glauben: „Sie würde so etwas nie tun. Allein schon wegen ihres Sohns Benjamin (13). Den liebt sie über alles, verehrt ihn fast wie Jesus Christus. Wissentlich hat sie sich nicht in ein Bordell eingekauft. Dafür würde ich meine Hand ins Feuer legen.“
Vom neuen Mann reingelegt?
Retzer weiter: „Yvonne lebt von Sozialhilfe. Wie soll sie sich da in ein Bordell einkaufen? Wenn, dann kann ich mir nur vorstellen, dass ihr neuer Lebensgefährte sie reingelegt hat.“
Yvonne Wussow selbst war für keine Stellungnahme erreichbar. Ihr zehn Jahre jüngerer Lebensgefährte Jörg Wolly sprach für sie. Wolly zu ÖSTERREICH: „Yvonne will zu diesem Thema nichts sagen. Sie wird die Sache am Montag ihrem Anwalt übergeben.“ Es ist ja nicht das erste Mal, dass Yvonne Wussow die Gerichte bemüht.