Bis zu fünf Millionen Dollar mehr hatte der Hollywood-Star bei Entlassung aus dem Kittchen auf dem Konto.
Money-Maker Gefängnis und Reha – für Partyluder Lindsay Lohan (24) eine lukratives Geschäft. Denn der 90-Tage-Entzug in der Klinik des UCLA-Spitals in Los Angeles könnte die Skandal-Queen nicht nur von ihrer Sucht, sondern auch von ihren Schulden befreien. Mit fünf Millionen Dollar auf dem Konto könnte sie entlassen werden, berichtet das US-Magazin InTouch. Während Lohan bis Ende Oktober ausnüchtert, verhandelt Mama Dina schon lukrative Geschäfte für ihr Comeback. "Lindsay wurden Multi-Millionen-Deals angeboten, wenn sie aus der Klinik kommt“, erzählt ein Geschäftspartner des gestolperten Jungstars. Auch Hollywood zeige wieder verstärktes Interesse, Lohan neue Rollen zu geben.
Millionen-Deals
Die Herbstkollektion ihres Mode-Labels 6126
verkaufe sich seit ihrem Gefängnis-Aufenthalt in den Läden "dreimal
so gut wie angenommen“, zitiert das Magazin eine Vertraute. Gut verdient
Lohan auch mit Model- und Medienauftritten: Für die aktuelle Marc
Ecko-Werbekampagne kassierte sie 50.000 Dollar, Maxim zahlte ihr für ein
Cover-Shooting 25.000. Geld, das nun sogar am Konto bleibt, weil Lindsay in
der Reha ja all ihre Shopping-Launen nicht ausleben kann. Kassiert wird auch
gleich nach der Entlassung: Laut Fox 411 ist ihr erstes großes TV-Interview
bereits fix verkauft. Für eine siebenstellige Dollar-Summe! Lindsay soll
laut ihrer Anwältin bereits wieder topfit sein: "Sie sieht gut aus
und will rasch wieder arbeiten“, so Shawn Chapman Holley.
Schulden bei Lugner
Hoffnung könnte da auch bei Baumeister Richard
Lugner aufkommen, dass er doch noch die 200.000 Euro Gage für den
geschwänzten Opernball zurückbekommt.