Auftritt im Gasometer

Sido: Joint bei Wien-Konzert

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Rapper rechnet mit Kontrahenten und Ex-TV-Star Dominic Heinzl ab.

„Heinzl macht ’ne Judorolle. Auf dem Boden. Weil er sein Niveau da suchen wollte“ (beim Eröffnungs-Song "Hier bin ich wieder") oder „Er sieht so lustig aus, wie er da am Boden liegt“ ("Papa was machst Du da"). Bei seinem Konzert im ausverkauften Wiener Gasometer goß Sido (33) am Sonntag Abend neues Feuer in den Dauer-Streit mit Dominic Heinzl.  Thematisierte, sehr zum Gaudium des Publikums und seiner Frau Charlotte, die mit dem 7 Monate altem Sido Baby backstage mitschunkelte, die Watschen-Affäre mit dem Ex-TV-Star.

Vor 3.000 Fans im Gasometer ("Das ist mein Wien!") sorgten neben einem Brutalen Mord-Video (Sido wurde im Intro-Filmchen von Gangsterboss Moritz Bleibtreu erschossen) und Song Aufregern wie dem A****F***Song, den Sido mit „Gibt’s hier perverse Schweine im Publikum?“ ankündigte, vor allem die beiden Heinzl-Raps für Stimmung. „Es ist mir scheißegal, ob die Leute das gut oder schlecht finden. Es war mir wichtig, dass ich mir das von der Seele rede“, erklärt Sido im ÖSTERREICH-Interview die neue Heinzl-Attacke.

Auf der Bühne zündete sich Sido zum Schluss dann noch einen Joint an - mit den Worten: "Ich weiß, ich sollte das jetzt eigentlich nicht tun..."

(zet)

Sido-Konzert im Wiener Gasometer

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Sido-Konzert im Wiener Gasometer

Sidos Sünden-Register

In Pausen kifft Sido ungeniert im Backstage-Raum. Karina Sarkissova beschwert sich – aber nichts passiert.

Bereits vor einem Jahr wollte Sido backstage den Roncalli-Marketing-Chef verprügeln: Bernhard Paul will daraufhin aus der Show aussteigen. Der Eklat wird geheim gehalten.

Im Frühjahr drohte Sido dem ORF-Mann Andi V.: „Ich breche dir alle Finger.“ Er will zuerst eine Anzeige machen – die wird aber dann zurückgezogen.

Am Freitag dann die letzte Prügel¬attacke. Er schimpft: „Deine Mutter ist eine Hure.“ Dann ein Faustschlag. Heinzl geht zu Boden.

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