Antu Romero Nunes treibt Allendes Bestseller auf der Bühne die Leidenschaft aus.
"Eine endlose Geschichte von Schmerz, Blut und Liebe" sei die Familiengeschichte der Truebas, heißt es in Isabel Allendes Roman "Das Geisterhaus" immer wieder. In der von Regisseur Antu Romero Nunes und Dramaturg Florian Hirsch erstellten Bühnenfassung, die am 30. Jänner Akademietheater uraufgeführt wurde, wird jedoch mit Leidenschaften und Gefühlen lange gespart.
Distanzierte Annäherung
Der dreieinhalbstündige, am Ende mit freundlichem Applaus bedachte Abend geriet zu einer zwiespältigen Angelegenheit. Dem 1982 erschienenen Epos, das nicht erst durch die Verfilmung durch Bille August mit Stars wie Jeremy Irons, Meryl Streep und Glenn Close ein Welterfolg wurde, nähert man sich distanziert und analytisch. Auf der leeren, kühlen Bühne von Florian Lösche, deren drehbare, graue Wandteile erst spät ihre faszinierend vielfältigen Einsatzmöglichkeiten offenbaren, wird zunächst von einem Frauen-Sextett (Jasna Fritzi Bauer, Sabine Haupt, Dörte Lyssewski, Caroline Peters, Aenne Schwarz und Adina Vetter) die Vorgeschichte erzählt. Die Frauen sind toll. Die Geschichte ist kompliziert.
Elemente der Pantomime und des Schwarzen Theaters eingesetzt
Doch auch im weiteren Verlauf hat man alle Hände voll zu tun, den roten Faden durch die Generationen und die verschiedenen Facetten der Tragödie, in der sich Privates und Politisches zunehmend vermischt, nicht zu verlieren. Dass zum mitunter nervenden begleitenden Gitarrenspiel (Sergio Pinto) Elemente der Pantomime und des Schwarzen Theaters eingesetzt werden, um das Aufwachsen der sich dem Sprechen lange verweigernden, mit der Gabe des Zweiten Gesichts ausgestatteten Hauptfigur Clara (Caroline Peters) im Zeitraffer zu illustrieren, bringt zwar endlich Bilder zum Text, lässt aber kein Herzblut zirkulieren. Angst und Schrecken? Blut, Schweiß und Tränen? Man riecht nichts. Man spürt nichts. Kühlhaus statt Treibhaus.
August Diehl als Patron Esteban fehlbesetzt
Sicher, "Das Geisterhaus" ist ein ziemlich dick aufgetragenes Stück Spannungsliteratur, in dem sich emanzipatorischer Inhalt und pathetische Form breitenwirksam verbinden, doch genau in der Empathie des Lesers liegt auch die Erfolgsformel. Wecken die Figuren keine Emotionen, funktioniert das Ganze nicht. Deswegen wirkt August Diehl als Patron Esteban fehlbesetzt. Er ist ein feinnerviger Kopfspieler, ein idealer Hamlet und ein toller Prinz von Homburg - aber kein polternder, brutaler, jähzorniger und selbstgerechter südamerikanischer Gutsherr, der reihenweise junge Angestellte vergewaltigt und auch sonst ein Schreckensregime führt.
Als Folterknecht Esteban Garcia ist Diehl glaubwürdiger
Dass dem jungen Esteban mit Ignaz Kirchner schon früh der alte Esteban als gelegentlich in die Quere kommender Doppelgänger, als Ausblick auf die eigene Zukunft beigegeben wird, ist jedoch ein guter Schachzug. Und in seiner Doppelrolle als Folterknecht Esteban Garcia ist Diehl um vieles glaubwürdiger. Die Konfrontation von Alba (Jasna Fritzi Bauer), der Enkelin Estebans, mit diesem Sohn einer einst von ihrem Großvater vergewaltigten Arbeiterin in den Folterkellern des neuen Regimes lässt das Publikum den Atem anhalten. Hier ist man hautnah dabei, im Zentrum der Tragödie.
Nach der Pause kommt Direktheitsschub
Überhaupt gewinnt die Aufführung nach der Pause deutlich an Direktheit. Die neue Generation, die statt auf die Uni zu gehen Sartre studiert, mit der Revolution sympathisiert, um Oma Clara zittert und den gebrechlich gewordenen alten Patriarchen Esteban nur noch unwillig erträgt, scheint uns deutlich näher zu sein. Das Scheitern ihrer Hoffnungen im endlosen Mahlstrom von Schmerz, Blut und Liebe geht uns am Ende doch ans Herz. Der Schlussmonolog gehört dem im Rollstuhl sitzenden alten Esteban, der als Senator aufs falsche Pferd gesetzt hat und nun die neuen Machthaber anfleht: "Haben Sie Erbarmen mit mir, ich bin ein armer schwacher Mann, haben Sie Mitleid und suchen Sie meine Enkelin Alba, ehe sie sie mir stückchenweise per Post schicken."
Info
Isabel Allende: "Das Geisterhaus", Regie: Antu Romero Nunes, Bühne: Florian Lösche, Kostüme: Annabelle Witt, Musik: Johannes Hofmann, Sergio Pinto, Mit Jasna Fritzi Bauer, Sabine Haupt, Dörte Lyssewski, Caroline Peters, Aenne Schwarz, Adina Vetter, August Diehl, Ignaz Kirchner. Akademietheater, Nächste Vorstellungen: 31.1., 4., 14., 19., 27., 28.2., Karten: 01 / 513 1 513, www.burgtheater.at
© Getty Images
Von 19. November bis 14. Dezember kehrt die irre Musical-Show rund um Dr. Frank N' Furter zurück ins Wiener Museumsquartier.
© Getty Images
Am 1. November spielt der Teufelsgeiger mit seinem Programm "Classic Revolution" bei uns auf.
© KHM
Ab 28. Oktober widmet das Kunsthistorische Museum dem spanischen Maler DiegoVelázquez (1599–1660) zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum eine sensationelle Ausstellung.
© Getty Images
Auch im fünften Jahr seines Zyklus "Great Voices" bringt das Wiener Konzerthaus die besten Sänger der Klassik auf die Bühne. Ab 20. Oktober lassen neben den Publikumslieblingen Rolando Villazon und Jonas Kaufmann die Star-Mezzosopranistin Cecilia Bartoli, der Tenor Joseph Calleja und die kürzlich mit dem Opera Award als beste Sängerin ausgezeichnete Diana Damrau ihre "großen Stimmen" erklingen.
© ORF / Hans Leitner
Am 4. Oktober öffnen 700 Kultureinrichtungen bis 1 Uhr Früh ihre Pforten. Zum 15. Jubiläum der Langen Nacht der Museen, können Interessierte zum ersten Mal mit nur einem Ticket auch Institutionen in der Schweiz und in Liechtenstein besuchen.
© Vereinigte Bühnen Wien
Am 1. Oktober feiert der große Broadway-Erfolg „Mary Poppins“ als Musical seine deutschsprachige Erstaufführung am Ronacher. In der Hauptrolle ist Annemieke Van Dam zu sehen.
© Getty Images
Zum zehnten Jubiläum der Kriminacht am 23. September stellt die US-amerikansiche Beststellerautorin ihren neuen Commissario Brunetti-Roman "Das goldene Ei" vor.
© Herbert Schwingenschlögl
In einer Konzert- und Vortragsreihe präsentieren in den nächsten drei Jahren im Wiener Konzerthaus hochkarätige Forscher und Musiker unter dem Titel "Sounds & Science" ein einzigartiges Programm: Werke klassischer Komponisten, ihre Krankheitsgeschichten und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse dazu. Der Erlös geht an die Österreichische Krebshilfe. Der Start der Reihe ist am 20. September.
© Ralph Larmann
Der Comedy-Superstar präsentiert sein neues Programm "Haardrock" am 18. September in der Wiener Stadthalle.
© Getty Images
Am 12. und am 13. September begeistert der weltbekannte Hundetrainer mit seiner Show "Leader of the Pack" in der Wiener Stadthalle.
© Ars Electronia / Balance From Within / Jacob Tonski (US)
Vom 4. bis zum 8. September steht Linz wieder ganz im Zeichen der Cyber Arts. Großes Motto heuer ist „C … what it takes to change“.
© haydnfestival.at
Zum Auftakt der internationalen Haydntage am 4. September setzt das Oklahoma Festival Ballet die musikalischen Bilder aus Haydns Oratorium "Die Jahreszeiten" in die Bildersprache klassischen Balletts um.
© Getty Images
Die beiden Topstars der Opernwelt singen ab dem 9. August bei den Salzburger Festspielen in Verdis "Il Trovatore".
© Getty Images
Fixer Programmpunkt der Salzburger Festspiele 2014 ist wie immer die Aufführung des "Jedermann". Auch ansonsten gänzt das Repertoire mit Mozart, Haydn, Bruckner und in Anbetracht des großen Themenschwerpunkts "Islam" mit Sufiklängen.
© OFS
Trotz finanzieller Probleme wird die Oper "Aida" vom 9. Juli bis zum 17. August in Sankt Margarethen gespielt.
© APA / Herbert P. Oczeret
Von einer warmen, schönen Sommernacht konnte zwar beim elften Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker in Schönbrunn zwar keine Rede sein, doch immerhin hörte der Regen wenige Stunden vor dem Konzert auf und setzte erst wieder danach ein. 40.000 wetterfeste Zuschauer (laut Veranstalterangaben) wurden am Ende mit einem kleinen Feuerwerk belohnt.
© Alex Schwarzl
Die Ausstellung „Tutanchamun – Sein Grab und die Schätze“ in der Tabakfabrik in Linz mit rund 1.000 Repliken des großen Pharaonenschatzes bietet erstmals die Gelegenheit, das Grab dreidimensional in seiner originalen Fundsituation zu besichtigen.
© Leopold Museum, Wien, Inv. 2341
Es war "Egon Schieles Strich", der Rudolf Leopold derart in Begeisterung versetzte, dass im Laufe der Jahrzehnte über 4.000 Papier-Arbeiten verschiedenster Künstler Eingang in seine 5.700 Werke umfassende Sammlung fanden. Hundert davon - vom obligaten Schiele über Klimt, Kokoschka und Kubin bis hin zu Rainer oder Hollegha - sind nun in der Schau "Linie & Form" vom 23. Mai bis 20. Oktober im Leopold Museum zu sehen.
© www.letitbelondon.com
Emanuele Angeletti ist einer der "Paul McCartneys" im Ensemble der im Herbst in Wien und Linz gastierenden Beatles-Show "Let It Be". Der Italiener hat sich ein Leben lang auf diese Rolle vorbereitet: "Als Kind stand ich stundenlang vor dem Spiegel und habe geträumt, Paul McCartney zu sein. Ich habe seine Bewegungen, sein Art zu spielen imitiert", erzählte er im Zuge eines APA-Interviews.
© Getty Images
Moritz Schneider und Michael Reed verwandeln die Tragikkomödie von Friedrich Dürrenmatt in ein spektakuläres Musical. Der Wunsch der Milliardärin Claire Zachanassian nach Rache für eine grausame, längst vergangene Tat führt sie in ihr altes, mittlerweile heruntergekommenes Heimatstädtchen Güllen. Doch der Preis für inneren Frieden, ist höher als so mancher zu zahlen bereit ist.
© Sammlung WestLicht, Wien
Der Weltraum ist alltäglich geworden: Der Wetterbericht serviert täglich Bilder der Erde aus dem All, NASA und Co. liefern in ähnlicher Frequenz Hochglanzfotos aus den Tiefen des Universums. Wie faszinierend der Blick zu den Sternen und aus dem All zurück zur Erde ist, zeigt das Wiener Fotomuseum Westlicht in der Schau "Völlig losgelöst. Geschichte der Weltraumfotografie
© Photo Press Service/www.photopress.at
Rolando Villazon ist ein echter Publikumsliebling in Wien. Hier hat sich der quirlige Mexikaner über alle Karrierehochs und -tiefs hinweg eine treue Fangemeinde erhalten. So ist der 42-Jährige am 3. April bereits zum vierten Mal im Rahmen des "Great Voices"-Zyklus im Wiener Konzerthaus zu erleben. Dabei hat er nicht mexikanische Volkslieder wie zuletzt, sondern Mozart im Gepäck.
© APA
Ja, stimmt schon: "Mamma Mia!", die neueste Premiere im Wiener Raimund Theater, ist "nur" ein Jukebox-Musical mit den besten ABBA-Liedern, das seit 15 Jahren weltweit erfolgreich ist. Und ja, das Stück war als Tourneeproduktion auch schon in Österreich zu sehen. Aber wen kümmert's? "Mamma Mia!" hat sich am Mittwoch (19. März) als Musicalkracher im besten Sinne erwiesen, der das Publikum von den Sitzen reißt. (Aufführungen bis Dezember jeweils am Dienstag 18.30 Uhr, Mittwoch bis Samstag um 19.30 Uhr, sowie samstags um 15 Uhr und sonntags um 18 Uhr. www.vbw.at)
© APA/HERWIG PRAMMER/THEATER AN DER WIEN
Gar so anders als gewohnt war das gar nicht! Immer wenn Nikolaus Harnoncourt zum Taktstock greift, verkrampfen sich die Traditionalisten im Publikum und fürchten, um ihren gewohnten Hörgenuss gebracht zu werden. Doch bei "Don Giovanni" im Theater an der Wien klang am 17. März nur die Ouvertüre extrem - nämlich deutlich diffiziler und verhaltener als sonst. Doch am Ende herrschte Jubel.
© Albertina Wien
Die Wiener Albertina wirft ein Schlaglicht auf ihre Entstehung und ihre Gründungseltern: "Zwischen Dürer und Napoleon" heißt die neue Ausstellung enormen Ausmaßes, mit der man nicht dem kunsthistorischen Kontext der einzelnen Werke nachspürt, sondern Herzog Albert und seiner Zeit. Dabei ist seit Jahren erstmals mit Albrecht Dürers "Feldhase" das "Wappentier" des Hauses wieder öffentlich zu sehen. Die Ausstellung läuft vom 14. März bis 29. Juni.
© www.brucknerhaus.at
Das Linzer Brucknerhaus ist vor ziemlich genau 40 Jahren feierlich eröffnet worden und das wird nun ausführlich gefeiert. Ein Festkonzert mit den Wiener Philharmonikern am 20. März sowie ein Abend mit Jonas Kaufmann am 5. Mai sind die (bereits ausverkauften) Höhepunkte.
© APA/THEATER AN DER WIEN/MONIKA R
Sie mögen Oper nicht, weil Sie sie für altmodisch halten? Dann auf ins Theater an der Wien! Jean-Philippe Rameaus barockes Gesamtkunstwerk "Platee" mutiert dort in der Regie von Robert Carsen zum poppigen Videoclip. Das mitreißende Ergebnis bombardiert fulminant alle Sinne wie ein Film von Baz Luhrmann. Am Ende stand bei der Premiere am 17. Februar zu Recht tosender Applaus für alle Beteiligten.
© Albert Fuchs
Schlicht "Siegfried Anzinger" heißt eine Ausstellung die am 12. Februar im Bank Austria Kunstforum Wien eröffnet wurde. "Man hätte es natürlich Mönche, Nixen und Indianer nennen können. Aber das sieht man eh' alles selbst. Also hab ich gesagt: Just the name!", sagt der in Köln lebende oberösterreichische Maler, der am 25. Februar seinen 61. Geburtstag feiert, im Gespräch mit der APA. Seine neue Ausstellung Siegfried Anzinger" ist noch bis zum 27. Aprl im Bank Austria Kunstforum Wien zu sehen.
© APA/Herbert Neubauer
"Zuviel Theater!", denkt man sich nach den ersten Minuten des "Quartett"-Spiels im Theater in der Josefstadt. Heiner Müllers strenges Endspiel der Liebe, das den Briefroman "Gefährliche Liebschaften" in eine variantenreiche und zynische Abrechnung mit bürgerlichen Moralvorstellungen überführt, wirkt in der Regie von Hans Neuenfels zunächst allzu betulich. Doch der Abend hält manche Wendung parat. Das Stück wird noch bis zum 19. Februar in der Josefstadt aufgeführt.
© APA
"Eine endlose Geschichte von Schmerz, Blut und Liebe" sei die Familiengeschichte der Truebas, heißt es in Isabel Allendes Roman "Das Geisterhaus" immer wieder. In der von Regisseur Antu Romero Nunes und Dramaturg Florian Hirsch erstellten Bühnenfassung, die am 30. Jänner Akademietheater uraufgeführt wurde, wird jedoch mit Leidenschaften und Gefühlen lange gespart. (Weitere Termine: 31.1., 4., 14., 19., 27., 28.2, Info www.burgtheater.at)
© Bernd Ertl, 2014
Einen pazifistischen Kontrapunkt setzt das Karikaturmuseum Krems dem allgemeinen Gedenken zum Ersten Weltkrieg entgegen. Am Samstagvormittag (25. Jänner) hat Landesrätin Barbara Schwarz (ÖVP) die von Museumsdirektor Gottfried Gusenbauer im Ironimuskabinett des Hauses zusammengestellte Schau "Zeichnen für den Frieden. Die Friedenstaube in der Karikatur" eröffnet. Die Schau läuf bis Jänner 2014 in Krems.
© Herbert Schulze
Am 21. Jänner ist es endlich soweit! Wir bringen die größten ABBA Hits in die Wiener Stadthalle, denn das weltweit grassierende ABBA-Fieber ist ansteckender als je zuvor. Mit "A tribute to ABBA - ABBA the Show" lebt das Pop-Phänomen ABBA anb sofort in der Wiener Stadthalle live auf der Bühne weiter.
© René Burri / Magnum Photos
Das berühmte Foto, das Che Guevara mit Zigarre zeigt, ist von ihm. Er hat auch Alberto Giacometti, Le Corbusier oder Yves Klein in ihren Ateliers fotografiert und war mit Picasso beim Stierkampf. Der Schweizer Rene Burri hat den schwarz-weißen Blick auf das 20. Jahrhundert mitgeprägt. Dass der 80-Jährige ein Doppelleben geführt hat, zeigt nun eine Ausstellung in der Wiener Fotogalerie OstLicht. Bis 15. März kann man die einducksvollen Fotos besichtigen.
© APA/HERBERT NEUBAUER
170 Jahre hat es gedauert, bis Giuseppe Verdis Frühwerk "I due Foscari" erstmals in Wien szenisch zu erleben war. Am 15. Jänner hat sich nun das Theater an der Wien getraut und dieses Leidensstück auf die Bühne gebracht - mit Placido Domingo in der Titelpartie. Am Ende stand eine solide, wenn auch nicht berückende Gesamtleistung und die Erkenntnis, dass Verdis Libretti über die Jahre besser wurden. Weitere Aufführungen finden 20., 23., 25. (an diesem Tag wird Domingo von Louis Otey ersetzt) und 27 Jänner statt.
© Lupi Spuma
Nach dem Roman von Thomas Bernhard in einer Bühnenfassung von Krystian Lupa. Premiere am 10. Jänner.
© rabenhoftheater.com
Die junge Autorin Vea Kaiser dramatisiert im Rabenhof die berühmte griechische "Argonauten"-Sage "Für Helden und die, die es noch werden wollen, ab 11 Jahren". Premiere am 12. Jänner..
© APA / Hans Punz
Dirigent Daniel Barenboim beim Neujahrskonzert 2014 der Wiener Philharmoniker am Montag, 1. Jänner 2014 im Wiener Musikverein.