Museum. Mit der Eröffnung von Matisse und die Fauves startet die Wiener Albertina in ihre nächste, besucherrekordverdächtige Großausstellung. Die Avantgarde-Bewegung wird nicht nur in Gemälden, Zeichnungen und Aquarellen, sondern auch mit Bronzen, Keramiken und Skulpturen präsentiert. Über 160 Gemälde und das Holzbett von Henri Matisse locken in das Wiener Museum.
Fauvismus. Im Mittelpunkt der von Heinz Widauer und Claudine Grammont kuratierten Ausstellung steht das kleine südfranzösische Fischerdorf Collioure, das als Geburtsort des Fauvismus gilt.
Von einer „unglaublich aufregenden, so noch nie da gewesenen Ausstellung zur Geburtsstunde der Moderne – ich bin stolz, die Werke zu präsentieren“, schwärmte Albertina-Direktor Klaus Albrecht Schröder bei der Eröffnung seiner neuen Matisse-Schau, die bis zum 12. Jänner läuft.
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