Wolfgang Ambros im Dauereinsatz: „Die Ideen sprießen wieder“
Nach Moser, Pur und dem tollen Symphonic-Konzert auf der Wiener Donauinsel bringt Wolfgang Ambros (57) nun wieder sein legendäres Best of-Programm. Am Freitag (31. Juli) beim Seefest in Mondsee, am Samstag (1. August) auf der Donaubühne in Tulln und auch noch in Gols (7. 8.), Finkenstein (9. 8.) und Neuhofen an der Krems (22. 8.).
„Grandioses Repertoire"
„Es wird die volle Hitparade
mit allen Klassikern von A Mensch möcht I bleib’n über die Blume
aus dem Gemeindebau bis Zentralfriedhof“, erläutert Ambros. „Denn
mittlerweile bin ich ja in der glücklichen Lage, nicht nur auf ein
grandioses Repertoire zurückgreifen zu können, sondern einmal solo, dann
wieder mit Orchester oder eben mit der Band zu spielen.“
Neue Lieder
Liegt dabei das Hauptaugenmerk auf den Klassikern
(„Manche meiner Songs sind längst Evergreens.“), so werkt der
Austropop-Titan bereits an einer neuen CD, die 2010 erscheinen soll. Seine
ersten neuen Songs seit Steh Grod (2006): „Die Ideen sprießen wieder.
Ich habe bereits etliche Fragmente dafür, aber noch keine fixfertigen
Lieder.“ Vor der neuen CD gibt’s noch einmal ein Kultwerk: Von 14. bis 16.
August gastiert Ambros mit Der Watzmann ruft auf der Wörtherseebühne
in Klagenfurt. „Ich wollte das zwar längst ad acta lägen, doch der Fluch
lässt mich nicht mehr los.“